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Die IndyCar-Woche: Neue Vollzeit-Cockpits für Kimball und Ferrucci

Charlie Kimball und Santino Ferrucci haben Klarheit, für welches Team sie jeweils die komplette IndyCar-Saison 2020 bestreiten werden

Bis zum Auftaktrennen der IndyCar-Saison 2020 und damit dem Renndebüt des Aeroscreen sind es noch knapp sieben Wochen hin. Am 15. März startet die neue Saison wie gewohnt auf dem Stadtkurs in St. Petersburg (Florida). Was die Cockpits für die IndyCar-Saison 2020 betrifft, gibt es mittlerweile nur noch wenige offene. In den vergangenen Tagen wurden zwei weitere fest vergeben.

Zum Thema:

Charlie Kimball wechselt nach einer Teilzeitsaison bei Carlin die Fronten. Der Kalifornier geht 2020 für A.J. Foyt Racing an den Start und übernimmt den #4 Foyt-Chevrolet von Matheus Leist. Kimball ist für die komplette Saison gesetzt. Leist verlässt die IndyCar-Serie nach zwei Jahren und fährt nun IMSA-Rennen in einem Cadillac DPi von JDC-Miller Motorsports. Bei den 24 Stunden von Daytona kam der Brasilianer am Wochenende zusammen mit Vautier/Miller/Piedrahita auf P5 ins Ziel.

Für Kimball hingegen ist A.J. Foyt Racing die dritte Station seiner seit 2011 laufenden IndyCar-Karriere. Zunächst fuhr er sieben Jahre lang für Chip Ganassi Racing, wobei er in Mid-Ohio 2013 seinen bislang einzigen Sieg einfuhr. Anschließend wechselte er für zwei Jahre zu Carlin, wobei er 2019 nur eine Teilzeitsaison mit sieben Rennen absolvierte.

Und noch ein Fahrer hat sein Vollzeitcockpit für 2020 sicher. Santino Ferrucci hat bei Dale Coyne Racing für eine zweite volle Saison unterschrieben. Allerdings wechselt der Youngster vom #19 Coyne-Honda in das Schwesterauto mit der Startnummer 18.

Santino Ferrucci

Santino Ferrucci bleibt bei Coyne, wechselt aber teamintern das Auto

Foto: LAT

Der #18 Coyne-Honda wurde bislang von Sebastien Bourdais gefahren, aber der Franzose hat ebenso den Laufpass bekommen wie es für James Hinchcliffe beim Team von Sam Schmidt gilt. Ferrucci hingegen bleibt und bekommt den spanischen IndyCar-Rookie Alex Palou als neuen Teamkollegen.

Bourdais, der sein Coyne-Cockpit nach drei Jahren (und zwei Siegen) verloren hat, macht sich Hoffnungen auf das zweite Foyt-Cockpit (Startnummer 14) als Teamkollege von Kimball. Allerdings stehen die Chancen auf eine volle Saison für den Franzosen nicht allzu gut. Derzeit gilt es am wahrscheinlichsten, dass Bourdais nur die Rundkurs-Rennen fährt.

Bei den Ovalrennen könnte der bisherige Stammfahrer Tony Kanaan weiterhin am Lenkrad des #14 Foyt-Chevrolet drehen. Grund für die Neuausrichtung im Team von IndyCar-Legende A.J. Foyt ist der Umstand, dass Hauptsponsor ABC Supply nur noch beim Indy 500 an Bord sein wird.

Mit Bildmaterial von LAT.

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