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Ed Carpenter Racing verpflichtet Jordan King

Ed Carpenter Racing hat sich die Dienste von Jordan King gesichert – Der junge Brite wird in der IndyCar-Serie den Chevrolet mit der Startnummer 20 pilotieren

Jordan King, MP Motorsport

FIA Formula 2

Jordan King, MP Motorsport
Spencer Pigot, Ed Carpenter Racing Chevrolet (Screenshot)
Louis Deletraz, Rapax, Jordan King, MP Motorsport, Roberto Merhi, Rapax
J.R. Hildebrand, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Norman Nato, Pertamina Arden, Jordan King, MP Motorsport
Jordan King, MP Motorsport
Spencer Pigot, Ed Carpenter Racing Chevrolet

Bei Ed Carpenter Racing sind die Würfel gefallen: Jordan King hat den Zuschlag für das letzte vakante Cockpit des IndyCar-Teams erhalten. Esteban Gutierrez, der lange Zeit als Favorit für das Cockpit gewesen ist, bekommt keine Chance. King landete im Jahr 2017 in der Formel 2 auf Platz elf der Gesamtwertung.

Der Brite wird jedoch nur die Rund- und Straßenrennen fahren. Für die Ovale wird Ed Carpenter persönlich ins Cockpit steigen. Kings Teamkollege Spencer Pigot wird die Startnummer 21 des Teams pilotieren.

"Ich habe viel Arbeit in diesen Deal gesteckt", sagt King gegenüber 'IndyCar.com'. "Seit ich in Sonoma in der Saison 2016 zu Besuch war, war es mein Ziel, in die Serie einzusteigen." Der Brite habe seit diesem Tag alles in Gang gesetzt, damit sein Traum wahr wird. "Ich freue mich, dass Ed mir diese Chance gibt."

Dass King für die Ovalrennen das Auto an Carpenter übergeben muss, stört den jungen Rennfahrer nicht. Er sagt: "In Europa dreht sich alles um Rund- und Straßenkurse. Es ist daher eine gute Lösung. Ich konzentriere mich auf die Rundkurs- und Straßenrennen, während Ed und die Experten sich um die Ovalrennen kümmern."

Carpenter freut sich, die Neuverpflichtung bekanntgeben zu dürfen: "Es ist uns eine Freude, Jordan in unserer Familie willkommen zu heißen. Er ist ein hochmotivierter, intelligenter und hungriger Fahrer." Die Erfahrungen des Briten in Europa hätten Carpenter überzeugt. "Ich bin gespannt, was er in der IndyCar-Serie leisten kann."

Auch Conor Daly ist damit aus dem Rennen. Der US-Amerikaner ist wie Gutierrez noch auf der Suche nach einem Fahrerplatz für die Saison 2018. Ihre letzte Hoffnung ist das einzig verbliebende freie Cockpit bei Dale Coyne Racing. Das Team hat bisher nur Sebastien Bourdais bestätigt. Die Startnummer 19 wurde hingegen noch nicht besetzt. 

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