Fotostrecke: Die Auslandsrennen der IndyCars

Von A wie Assen bis Z wie Zolder: Wo fuhren die IndyCars, wenn sie nicht in den USA aktiv waren? Hier unsere große Fotostrecke zum Thema.

Fotostrecke: Die Auslandsrennen der IndyCars
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Kanada, Mexiko und Brasilien waren bei weitem nicht die einzigen Auslandsstationen der IndyCars.

Unvergessen ist zum Beispiel das langjährige Gastspiel im australischen Surfers Paradise. Oder die beiden Deutschland-Besuche auf dem EuroSpeedway Lausitz.

Surfers Paradise (Australien)
Surfers Paradise (Australien)
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Zwischen 1991 und 2008 war die schillernde Gold Coast ein Fixpunkt im jährlichen IndyCar-Kalender. Dann kam die Wiedervereinigung und Surfers Paradise wurde gestrichen. Schade, wie viele IndyCar-Fans meinen ... Im Bild der Start 2004.

Foto: Ford Motor Company

Motegi (Japan)
Motegi (Japan)
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Honda machte es möglich: Zwischen 1998 und 2011 fuhren die IndyCars auch in Japan. Ein Event sticht dabei heraus: 2008 gewann Danica Patrick ihr einziges Rennen. Hier im Bild der Start 2005 mit Patrick (links) und Sam Hornish Jr.

Foto: Michael Kim

Assen (Niederlande)
Assen (Niederlande)
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Der bislang letzte Europa-Besuch der IndyCars im Jahr 2007. Justin Wilson (links) und Sebastien Bourdais kämpfen hier um die Führung.

Foto: Gareth Fair

Zolder (Belgien)
Zolder (Belgien)
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Im Paket mit Assen fuhren die ChampCars 2007 auch im belgischen Zolder. Hier führt gerade der unvergessene Justin Wilson.

Foto: Gareth Fair

EuroSpeedway Lausitz (Deutschland)
EuroSpeedway Lausitz (Deutschland)
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Für viele IndyCar-Fans das Highlight! 2001 und 2003 gastierten die ChampCars in der Lausitz. Alex Zanardis Unfall 2001 war dabei die große Trägodie. Hier der Start 2003 mit dem Newman/Haas-Duo: Sebastien Bourdais und Bruno Junqueira.

Foto: CART

Rockingham (Großbritannien)
Rockingham (Großbritannien)
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2001 und 2002 gastierte der IndyCar-Zirkus auf dem englischen Oval von Rockingham. Hier führt Kenny Bräck die Meute an.

Foto: Michael Kim

Brands Hatch (Großbritannien)
Brands Hatch (Großbritannien)
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Die Kurzanbindung von Brands Hatch war 2003 ein IndyCar-Schauplatz. Das damalige Dauer-Duell hieß Sebastien Bourdais gegen Paul Tracy.

Foto: Michael Kim

Sao Paulo (Brasilien)
Sao Paulo (Brasilien)
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Jede Menge Brasilianer stehen seit Jahren in der Startaufstellung. Da war es fast logisch, dass zwischen 2010 und 2013 in Sao Paulo gefahren wurde. Hier führt Will Power - an einem Montag im Jahr 2011!

Foto: IndyCar Series

Jacarepagua (Brasilien)
Jacarepagua (Brasilien)
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Das Rio 200 war zwischen 1996 und 2000 ein IndyCar-Rennen in Jacarepagua. Leider gibt es diese Strecke heute nicht mehr. Hier das letzte Bild vor dem Abriss 2008.

Foto: XPB Images

Monterrey (Mexiko)
Monterrey (Mexiko)
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Unvergessen auch der Kurs im mexikanischen Monterrey, sozusagen quer durch ein Fabrikgelände. 2004 bis 2006 fuhren die IndyCars, hier führt bei der Monterrey-Premiere Bruno Junqueira vor Sebastien Bourdais.

Foto: Ford Motor Company

Mexiko City (Mexiko)
Mexiko City (Mexiko)
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Das Autodromo Hermanos Rodriguez sah in den vergangenen Jahren jede Menge Top-Serien. 1980/1981 und 2002 bis 2007 auch die IndyCars. Hier der Start 2004.

Foto: Ford Motor Company

Toronto (Kanada)
Toronto (Kanada)
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Toronto ist der kanadische Dauerbrenner, 1986 bis heute im Programm. Die Ausnahme war 2008 die Saison der Wiedervereinigung. Es war das Heimrennen von Paul Tracy (rechts), dem "Thrill of West Hill".

Foto: Eric Gilbert

Vancouver (Kanada)
Vancouver (Kanada)
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Neben Toronto war Vancouver viele Jahre lang ein IndyCar-Fixpunkt. Genauer gesagt: Zwischen 1990 und 2008. Hier führt Paul Tracy die Meute an.

Foto: Kurt Dahlstrom

Montreal (Kanada)
Montreal (Kanada)
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Der Circuit Gilles Villeneuve sah zwischen 2002 und 2006 die IndyCars. 2005 holte Timo Glock einen zweiten Platz. Hier im Bild mit seinem gelben Rocketsports-Boliden.

Foto: Eric Gilbert

Mont Tremblant (Kanada)
Mont Tremblant (Kanada)
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Fast in Vergessenheit geraten: Die wunderschöne Naturstrecke von Mont Tremblant. IndyCar-Schauplatz in den Jahren 1967 bis 1970. Einen Aufwärmer gab es 2007. Hier führt der NIederländer Robert Doornbos in einem Minardi.

Foto: Eric Gilbert

Mosport Park (Kanada)
Mosport Park (Kanada)
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Der Vollständigkeit halber: Die IndyCars fuhren 1967, 1968, 1977 und 1978 im kanadischen Mosport. Dazu liegen uns leider keine Bilder vor!

Foto: David Yowe

Edmonton (Kanada)
Edmonton (Kanada)
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2008 bis 2012 war auch Edmonton der Schauplatz eines IndyCar-Rennens. Hier mit Lokalmatador James Hinchcliffe im giftgrünen Andretti-Boliden.

Foto: Rebecca McKay

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