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Indy 500: Crash von Fernando Alonso am zweiten Trainingstag

Im zweiten Training zu den 500 Meilen von Indianapolis 2019 macht Fernando Alonso mit der Mauer des 2,5-Meilen-Ovals Bekanntschaft

Bergung des Unfallautos von Fernando Alonso, McLaren Chevrolet

Auf dem Indianapolis Motor Speedway ist der zweite Trainingstag zum diesjährigen Indy 500 im Gange. Trainiert wird seit 11:00 Uhr Ortszeit (17:00 Uhr MESZ) sieben Stunden lang bis 18:00 Uhr Ortszeit (Mitternacht MESZ).

Fotos: Trainings zum 103. Indy 500

Nach gut eineinhalb Stunden gab es die erste Gelbphase des Tages. Grund war ein Crash von Fernando Alonso (McLaren-Chevrolet). Direkt hinter Graham Rahal (Rahal-Honda) fahrend, berührte Alonso zunächst in Turn 3 die Außenmauer.

Daraufhin rutschte der orangefarbene McLaren-Bolide mit der Startnummer 66 im Zuge eines Drehers über den Grasstreifen. Mit dem Heck voran schlug er an der inneren Streckenbegrenzung von Turn 4 an, bevor er an der Außenmauer zum Stehen kam.

 

Alonso konnte sich aus eigener Kraft befreien: "Es war mein Fehler. Ich habe den Grip in Turn 3 unterschätzt. Es tut mir leid für das Team und die Jungs, die jetzt eine Menge Arbeit haben. Ich jedenfalls habe etwas gelernt."

Ob Alonso im Tagesverlauf noch einmal ins Geschehen wird eingreifen können, ist angesichts der Beschädigungen am Auto noch offen. Der Spanier ist aber überzeugt: "Wir werden stärker zurückkommen, entweder später heute oder aber morgen."

Bergung des Unfallautos von Fernando Alonso, McLaren Chevrolet
Bergung des Unfallautos von Fernando Alonso, McLaren Chevrolet
Bergung des Unfallautos von Fernando Alonso, McLaren Chevrolet
Reparatur des Unfallautos von Fernando Alonso, McLaren Chevrolet
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Am Dienstag hatte Alonso aufgrund eines Getriebeproblems einen halben Tag Streckenzeit verloren und den Tag auf P32 abgeschnitten. Am Mittwoch wurde er zum Zeitpunkt seines Crashs auf P16 der Zeitenliste geführt.

Die bis dato schnellste Runde des zweiten Trainingstages hat Scott Dixon (Ganassi-Honda) gedreht, war dabei mit 39,330 Sekunden (228,835 Meilen pro Stunde) aber langsamer als die von Penske-Pilot Will Power gefahrene Tagesbestzeit des Vortages.

Weiterlesen:

Mit Bildmaterial von LAT.

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