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Indy 500: Josef Newgarden triumphiert nach drei Rotphasen!

Green-White-Checkered-Finish beim 107. Indy 500 nach drei späten roten Flaggen: Josef Newgarden triumphiert erstmals - Überschlag von Kyle Kirkwood

Indy-500-Sieger 2023: Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet

Foto: Michael L. Levitt / Motorsport Images

Die 107. Auflage der 500 Meilen von Indianapolis - Höhepunkt der IndyCar-Saison 2023 - ist am Sonntag nach drei Rotphasen mit einem Schlussspurt mit einer letzten Runde unter Grün zu Ende gegangen. Es war sozusagen ein Green-White-Checkered-Finish im NASCAR-Stil, das es im IndyCar-Reglement eigentlich gar nicht gibt.

Verlängert wurde das Rennen aber nicht, es ging nach 200 Runden zu Ende. Der Triumphator: Josef Newgarden (Penske-Chevrolet), für den es beim zwölften Anlauf der erste Indy-500-Sieg ist. Für das Team Penske ist es bereits der 19. Indy-500-Sieg.

FOTOS: 107. Auflage des Indy 500

"Ich bin einfach nur so dankbar", so Newgardens erste Worte in der Victory Lane. "Ich kam einst als Fan hierher und habe mir zuletzt so viele Fragen anhören müssen, warum ich dieses Rennen noch nicht gewonnen habe. Jetzt hat es geklappt. Ich bin einfach nur dankbar!", so der zweimalige IndyCar-Champion, der jetzt auch Indy-500-Sieger ist.

 

Bei bewölktem Himmel lag die Lufttemperatur am Renntag bei 25 Grad Celsius. Vor mehr als 300.000 Zuschauern, der größten Kulisse bei einem Indy 500 seit der 100. Auflage (2016), gab es jede Menge Action und in der Schlussphase jede Menge Dramatik, inklusive eines Überschlags von Kyle Kirkwood, bei dem jede Menge Glück im Spiel war.

Im Endergebnis des Rennens hatte Josef Newgarden letztlich die Nase knapp vor Vorjahressieger Marcus Ericsson (Ganassi-Honda). Dritter wurde Santino Ferrucci für das Team von Indy-Legende A.J. Foyt. Starker Vierter wurde der von der Pole gestartete, aber im Rennverlauf unverschuldet ans Ende der Führungsrunde zurückgefallene Alex Palou (Ganassi-Honda). Alexander Rossi rundete als bestplatzierter der vier McLaren-Piloten die Top 5 ab.

ERGEBNIS: 107. Auflage des Indy 500

Als das Feld die grüne Flagge für den Rennstart passierte, führte Polesetter Alex Palou. Den besten Start hatte aber der sechsmalige IndyCar-Champion Scott Dixon (Ganassi-Honda), der vom sechsten Startplatz direkt auf die vierte Position nach vorne fuhr.

 

An der Spitze wurde Palou kurzzeitig von Rinus VeeKay (Carpenter-Chevrolet) verdrängt, bevor sich der Spanier die Führung vom Niederländer zurückholte. Anschließend ging es zwischen den beiden an der Spitze hin und her, verfolgt von Felix Rosenqvist (McLaren-Chevrolet).

Frühe Schwierigkeiten für Will Power und Scott Dixon

Den stärksten Vorwärtsdrang in der Anfangsphase zeigte Will Power (Penske-Chevrolet). Vom zwölften Startplatz fuhr sich der aktuelle IndyCar-Champion, noch bevor die ersten Boxenstopps eingelegt wurden, bis auf die siebte Position nach vorn.

Anschließend wurde es für Power aber schwieriger, weil sich die Balance seines Autos nicht wie gewünscht anpassen ließ. Einer der sogenannten "Weight Jacker" im Cockpit war defekt. Deutlich später im Rennen - 32 Runden vor Schluss - erwischte Power leicht die Mauer und schloss letztlich auf P23 als letzter ins Ziel gekommener Fahrer ab.

Derweil kämpfte Scott Dixon im ersten Stint mit Handlingsproblemen und musste seinen ersten Boxenstopp vorziehen. Grund war eine laut Dixon "brutale" Vibration, die im TV-Bild deutlich sichtbar war. Aufgrund des vorgezogenen ersten Green-Flag-Stops fuhr Dixon früh "off sequence", also auf anderem Boxenstopprhythmus als die Konkurrenz, die das Rennen auf fünf Boxenstopps ausgelegt hatte. Am Ende schaffte er es trotzdem in die Top 10.

Beim zweiten Green-Flag-Stop ging die Führung erstmals an andere als Alex Palou oder Rinus VeeKay. Die McLaren-Piloten Felix Rosenqvist und Patricio "Pato" O'Ward kamen bei diesem zweiten Routinestopp an beiden vorbei, nachdem sie die beiden bis dahin absolvierten Boxenstopps jeweils ein paar Runden später eingelegt hatten als Palou und VeeKay.

Kollision Alex Palou vs. Rinus VeeKay in der Boxengasse

Kurz vor der Halbzeitmarke im Rennen gab es die erste Gelbphase. Grund war ein Crash von IndyCar-Rookie Sting Ray Robb (Coyne-Honda), als er in Turn 1 außen neben Graham Rahal (Dreyer/Reinbold-Chevrolet) fahrend in die Mauer krachte.

Andere Autos wurden nicht verwickelt und so wurde die Gelegenheit von allen noch im Rennen befindlichen Piloten zum dritten routinemäßigen Boxenstopp - dem ersten unter Gelb - genutzt. Und dabei ging es in der Spitzengruppe schief.

Der von der Pole gestartete Alex Palou fuhr von seinem Boxenstopp gerade wieder los. Der direkt hinter ihm platzierte Rinus VeeKay verlor beim Beschleunigen die Kontrolle über seinen weiß/goldenen Carpenter-Chevrolet und drückte mit einem Schlenker nach links den blauen Ganassi-Honda von Palou an die Mauer.

 

VeeKay fuhr weiter, kassierte aber eine Strafe und fiel ans Ende der Führungsrunde zurück. Palou musste zwecks Frontflügelwechsel direkt noch einmal an die Box und fand sich beim Restart ebenfalls im hinteren Bereich der Führungsrunde wieder. Am Ende wurde es für VeeKay Platz zehn, während sich Palou noch bis in die Top 5 nach vorne fuhr.

McLaren mit mehreren Autos ganz vorne dabei

Der erste Restart im Rennen erfolgte überraschend mit dem von P27 gestarteten Callum Ilott (Juncos-Chevrolet) als Spitzenreiter. Er hatte unmittelbar vor der Gelbphase gestoppt und war so an Felix Rosenqvist, Patricio O'Ward und Co. vorbeigekommen, als die unter Gelb beim Service waren.

Direkt mit der grünen Flagge war Ilott die Führung aber wieder los. Was auf den ersten Blick nach Frühstart von Rosenqvist aussah, blieb ungeahndet. Der Schwede übernahm die Spitze, bevor er sich dort wenig später wieder mit McLaren-Teamkollege O'Ward abwechselte.

Der vierte von fünf Boxenstopps wurde dann wieder unter Grün eingelegt. Und bei dieser Gelegenheit kam Vorjahressieger Marcus Ericsson am McLaren-Duo Rosenqvist und O'Ward vorbei. So führte Ericsson das Feld in den vorletzten Stint des Rennens.

In seinem Nacken hatte Ericsson aber nicht nur zwei, sondern gleich drei McLaren-Piloten, denn auch Alexander Rossi mischte mit. Und nicht zuletzt auch der von P17 gestartete Penske-Pilot Josef Newgarden fuhr nach zuvor sukzessiver Steigerung fortan munter in den Top 5 mit.

In der 151. von 200 Runden brachte ein Crash von Romain Grosjean (Andretti-Honda) in Turn 2 die zweite Gelbphase des Tages heraus. Und in dieser wurden die Strategien in der Spitzengruppe gesplittet. Während Patricio O'Ward, Takuma Sato (Ganassi-Honda), Will Power und andere an die Box kamen, blieben Ericsson, Newgarden, Rosenqvist, Rossi, Santino Ferrucci (Foyt-Chevrolet) und Co. auf der Bahn.

 

Der Restart erfolgte mit noch 44 zu fahrenden Runden. Ganz vorne umkurvte Josef Newgarden sofort in Turn 1 außen herum Marcus Ericsson und übernahm die Spitze. Direkt dahinter ging Santino Ferrucci ebenfalls auf der Außenbahn von Turn 1 gleich im Doppelpack an Felix Rosenqvist und Alexander Rossi vorbei und schob sich auf die dritte Position nach vorn.

Kurz nach dem Restart kassierte Ferrucci auch Ericsson und machte sich auf die Verfolgung von Spitzenreiter Newgarden. Damit nicht genug: Wiederum nur wenig später zog Ferrucci auch an Newgarden vorbei und brachte damit sich und das Team von A.J. Foyt in Führung.

31 Runden vor Schluss kam Ferrucci als Spitzenreiter unter Grün zum letzten Boxenstopp. Dabei rollte eines der Räder davon, wurde aber von einem anderen Reifenwechsler festgehalten. Es gab eine Strafe, allerdings eine ohne Einfluss auf den Rennverlauf, nämlich eine Geldstrafe. So waren Ferrucci und das Foyt-Team im Kampf um den Sieg weiter voll dabei.

Ganz vorne lag Ferrucci aber nicht mehr. Denn nachdem auch diejenigen, die zuvor unter Gelb gestoppt hatten, ihren letzten Boxenstopp noch unter Grün einlegen mussten, ging es ans Eingemachte. Die Beteiligten: Marcus Ericsson, Felix Rosenqvist, Josef Newgarden, Alexander Rossi, Santino Ferrucci und Co., aber auch Patricio O'Ward, dessen letzter Green-Flag-Stop später erfolgte und der somit für den Schlussstint die besten Reifen hatte.

Überschlag von Kyle Kirkwood sorgt für Rot

17 Runden vor Schluss streifte Felix Rosenqvist ausgangs Turn 1 die Mauer und drehte sich. Santino Ferrucci kam gerade so noch vorbei. Kyle Kirkwood (Andretti-Honda) aber konnte nicht ausweichen, fuhr auf und überschlug sich in Turn 2. Auf dem Überrollbügel rutschte Kirkwoods Auto bis auf die Gegengerade. Schon kurz nach dem Stillstand wurde der Andretti-Bolide vom AMR Safety-Team behutsam auf die Räder gehoben und Kirkwood stieg aus.

 

Das linke Hinterrad von Kirkwoods Andretti-Bolide hatte sich beim Aufprall auf Rosenqvists McLaren-Bolide gelöst und war über den Sicherheitszaun geflogen. Getroffen wurde ein weißer PKW auf einem Parkplatz direkt außerhalb der Strecke. Verletzt wurde laut Informationen, die 'NBC' während der TV-Übertragung durchgab, niemand.

Und auch Kyle Kirkwood blieb unverletzt. "Alles ging so schnell. Du weißt gar nicht, was da passiert. Gott sei Dank sind diese Autos so sicher", sagte der Andretti-Pilot nach der routinemäßigen Untersuchung im Medical-Center der Strecke im TV-Interview mit 'NBC'. Auch Felix Rosenqvist blieb unverletzt und gab ein kurzes TV-Interview.

Nach einer ersten Rotphase ging es mit noch acht zu fahrenden Runden weiter. Ganz vorne im Klassement lag Patricio O'Ward, gefolgt von Marcus Ericsson, Josef Newgarden, Alexander Rossi, Santino Ferrucci und Alex Palou, der sich nach seinem Frontflügelwechsel wieder bis in die Top 6 nach vorn gefahren hatte.

Zweite weitere Rotphasen kurz vor Schluss

Als die grüne Flagge gezeigt wurde, ging Newgarden auf der Außenbahn von Turn 1 wieder genauso an Ericsson vorbei in Führung, wie er es einige Runden zuvor schon getan hatte. Eine halbe Runde später aber krachte es wieder in der Spitzengruppe.

Am Ende der Gegengerade fuhren Ericsson und O'Ward im Duell um die zweite Position Seite an Seite. O'Ward lag innen und drehte sich in die äußere Streckenbegrenzung.

Abgesehen vom schwarzen McLaren-Chevrolet crashten hinter ihm auch Simon Pagenaud (Shank-Honda) - nach Kollision mit Scott McLaughlin (Penske-Chevrolet) - sowie IndyCar-Rookie Agustin Canapino (Juncos-Chevrolet), der dem gecrashten Auto von O'Ward nicht ausweichen konnte. Alle Beteiligten stiegen aus.

 

"Ich war da wohl ein bisschen zu nett", so der Kommentar von O'Ward, nachdem er sich die Wiederholung angesehen hatte. Und mit Nachdruck in Richtung Ericsson fügte der Mexikaner hinzu: "Das werde ich nicht vergessen."

Die Folge war die zweite Rotphase des Tages. Im Anschluss an diese ging es mit noch fünf zu fahrenden Runden in den Schlussspurt. Newgarden lag ganz vorne, gefolgt von Ericsson, Ferrucci, Rossi und Palou. Direkt dahinter lauerte Scott Dixon, der sich nach seinen frühen Handlingsproblemen wieder in die Top 6 nach vorn gefahren hatte.

Diesmal war es Ericsson, der Newgarden beim Restart sprichwörtlich stehenließ. Doch das Feld kam nicht einmal bis in die erste Kurve. Denn beim Beschleunigen auf der Start/Ziel-Gerade crashten im Hinterfeld Ed Carpenter (Carpenter-Chevrolet) - nach Berührung mit Marco Andretti (Andretti-Honda) - sowie Graham Rahal und auch IndyCar-Rookie Benjamin Pedersen (Foyt-Chevrolet).

Schlussspurt über eine Runde

So gab es eine dritte Rotphase und anschließend einen finalen Sprint über eine Runde unter Renntempo. Ericsson führte und behielt diesmal auch durch die ersten zwei Kurven des 2,5-Meilen-Ovals die Nase vorn. Auf der Gegengerade hatte er aber keine Chance, den auf der Außenbahn aus dem Windschatten attackierenden Newgarden hinter sich zu halten.

So ging Newgarden als Spitzenreiter in die letzten zwei Kurven. Ausgangs Turn 4 war er bemüht, mit Schlangenlinien Ericsson hinter sich zu halten. Das gelang und Newgarden hatte seinen ersten Indy-500-Sieg in der Tasche.

 

Ericsson wurde ein Jahr nach seinem eigenen Indy-500-Sieg knapp geschlagener Zweiter vor Santino Ferrucci, Alex Palou und Alexander Rossi. Die Top 10 machten Scott Dixon, Takuma Sato, Conor Daly (Carpenter-Chevrolet), Colton Herta (Andretti-Honda) und Rinus VeeKay komplett.

Tony Kanaans Abschied: "Schnellster Rasenmäher der Welt"

Tony Kanaan (McLaren-Chevrolet) beendete sein 22. und letztes Indy 500, das gleichzeitig auch das letzte Rennen seiner nun 389 Rennen umfassenden IndyCar-Karriere war, auf dem 16. Platz direkt hinter seinem langjährigen Kumpel Helio Castroneves (Shank-Honda; 15.).

In seinem letzten Rennen zeigte Kanaan noch ein spektakuläres Überholmanöver: Kurz nach Halbzeit der Distanz zog er auf der Gegengerade - mit allen vier Rädern im Gras - an Penske-Pilot Scott McLaughlin vorbei! McLaughlin kam letztlich auf P14 ins Ziel.

 

Graham Rahal, der bei Dreyer & Reinbold Racing für den verletzten Stefan Wilson einsprang, kam zunächst gar nicht in Gang. Als sich das Feld für die Aufwärmrunden in Bewegung setzte, blieb der hellblaue Bolide mit der Startnummer 24, der vom letzten Startplatz hätte losfahren sollen, stehen.

Grund war ein Problem mit der Batterie. Das Auto wurde in die Boxengasse geschoben. Nach einem Batteriewechsel nahm Rahal das Rennen zwar mit Rundenrückstand noch auf. Nach Verwicklung in den letzten Crash kam aber nicht über P22 mit letztlich fünf Runden Rückstand hinaus.

Romain Grosjean mit Crash out

Romain Grosjean kam bei seinem zweiten Indy 500 nicht ins Ziel. Genau wie bei seinem Debüt vor genau einem Jahr fand er auch diesmal die Mauer in Turn 2 und musste aufgeben. Kurz vor dem Crash, der die zweite Gelbphase des Tages auslöste, war Grosjean beim Green-Flag-Stop in eine unverschuldete Kollision mit Andretti-Teamkollege Colton Herta in der Boxengasse verwickelt worden.

Herta, dessen Boxenplatz direkt hinter dem von Grosjean war, wurde losgeschickt, als Grosjean gerade vor ihm einbog. Für Herta, der eine Drive-Through-Penalty bekam, sprang am Ende noch P9 heraus. Grosjeans Crash passierte wenige Runden nach dem missglückten Boxenstopp.

 

Katherine Legge (Rahal-Honda), die im Montagstraining in den schweren Unfall mit Stefan Wilson verwickelt war, kam im Rennen nicht ins Ziel. Nach einem missglückten ersten Boxenstopp, bei dem sie sich beim Wiederanfahren mit einem Schlenker nach links die Vorderradaufhängung beschädigte, wurde zwar noch versucht zu reparieren. Dieses Unterfangen brach die Rahal-Crew aber nach einigen Runden ab.

Nicht ins Ziel kamen abgesehen von Katherine Legge sowie den durch Unfall ausgeschiedenen Sting Ray Robb, Romain Grosjean, Kyle Kirkwood, Felix Rosenqvist, Agustin Canapino, Simon Pagenaud, Patricio O'Ward, Benjamin Pedersen und Ed Carpenter außerdem noch David Malukas (Coyne-Honda) und R.C. Enerson (Abel-Chevrolet).

Nächste Station: Neuer Stadtkurs in Detroit

Nach dem Indy 500 mitsamt Bonuspunkten für die Top 12 des Qualifyings sieht es in der IndyCar-Gesamtwertung 2023 nun wie folgt aus: Alex Palou hat die Tabellenführung verteidigt und führt jetzt mit 20 Punkten Vorsprung auf Marcus Ericsson. Patricio O'Ward ist mit 34 Punkten Rückstand Dritter. Indy-500-Sieger Josef Newgarden ist mit nun 37 Punkten Rückstand auf den vierten Tabellenrang nach vorn gerückt.

Das nächste Rennen im IndyCar-Kalender 2023 steigt bereits am kommenden Sonntag (4. Juni) und ist eine Premiere: Der Detroit-Grand-Prix findet in diesem Jahr auf einem neuen Stadtkurs in Downtown Detroit statt.

Beim Gelände handelt es sich grundsätzlich um jenes, auf dem schon der alte Downtown-Circuit (1982 bis 1988 Formel 1 und 1989 bis 1991 CART) angelegt war, das jetzige Layout ist aber neu. Von der Belle Isle als Austragungsort für den Detroit-Grand-Prix hat man sich im vergangenen Jahr verabschiedet.

Mit Bildmaterial von IndyCar Series.

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