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Fernando Alonso: 1. Startreihe für Indy 500 wäre möglich gewesen

Fernando Alonso glaubt, dass ein Leistungsüberschuss auf seiner 2. Qualifying-Runde ihn einen Platz in der 1. Startreihe und vielleicht sogar die Pole-Position bei seinem 1. Indy-500-Rennen gekostet hat.

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Foto: Michael L. Levitt / Motorsport Images

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda; Gil de Ferran
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Das Problem trat in der letzten Kurve der 2. Runde im Qualifying zum Indy 500 auf und Fernando Alonso dachte kurzfristig sogar daran, das Training abzubrechen, da auch die folgende Runde dadurch beeinträchtigt wurde.

In den IndyCar-Regeln steht, dass die ECU den Strom abschalten muss, um einen Vorteil zu verhindern, wenn ein Leistungsüberschuss festgestellt wird. Die Leistung liegt im Qualifying zum Indy 500 bei maximal 1,4 Bar.

Trotz des Problems war Alonso im Qualifying mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 231,300 Meilen pro Stunde 5. Ganassi-Fahrer Scott Dixon holte die Pole-Position mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 232,164 Meilen pro Stunde.

Dixon hätte Alonso wohl kaum schlagen können, denn keine seiner Runden war schneller als die langsamste von Dixon, die 1. Startreihe wäre mit einer Verbesserung von nur 0,187 Meilen pro Stunde möglich gewesen.

"Ich hatte auf Runde 2 in der letzten Kurve einen Leistungsüberschuss und das war, als wäre ich auf die Bremse getreten", sagte er gegenüber Motorsport.com. "Ich habe einen Gang zurückgeschaltet und wieder beschleunigt."

"Ich überfuhr die Ziellinie und dachte ich wäre bei 225 Meilen pro Stunde oder so ähnlich! Ich wäre beinahe in die Boxengasse gefahren, weil ich dachte, 'mit diesem Problem ist das Qualifying gelaufen'. Dann war ich über die endgültige Zeit aber angenehm überrascht."

"Das Auto war heute besser als gestern und wir waren sehr, sehr konkurrenzfähig. Wir waren heute also sehr nahe an der Pole-Position."

Zuvor hatte Alonso schon befürchtet, vielleicht gar nicht am Qualifying teilnehmen zu können.

"Im Training fühlte sich das Auto gut an, dann bemerkten wir ein paar Probleme mit dem Motor", sagte der Spanier. "Es gab einen Punkt, an dem wir nicht wussten, ob wir im Qualifying fahren könnten, weil wir den gesamten Motor wechseln mussten."

"Das Team war unglaublich. Jungs von allen 6 Autos haben am #29-Auto gearbeitet, um es möglich zu machen. Dank der Teamarbeit konnte ich fahren."

Alonso war mit Startplatz 5 zufrieden und erklärte, dass der Schlüssel immer nur gewesen sei, das Fast-Nine-Shootout zu erreichen.

"Vielleicht wären wir jetzt da vorne neben Scott [ohne das Problem]", sagte er. "Wenn man aber mal in den Fast Nine ist, macht es keinen so großen Unterschied, wo man startet."

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