Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

IndyCar 2018: Neues Aeropaket eine große Umstellung

Laut Chip-Ganassi-Pilot Scott Dixon ist das neue Aerodynamikpaket die größte Änderung in der IndyCar-Serie der vergangenen fünf Jahre

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda (Screenshot)

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda (Screenshot)

Uncredited

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet
Tony Kanaan, A.J. Foyt Enterprises
Ed Carpenter, Ed Carpenter Racing Chevrolet
IndyCar-Champion 2017: Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

In der IndyCar-Saison 2018 wird erstmals das neue Aerodynamikpaket eingesetzt, das sowohl für Chevrolet als auch für Honda standardisiert wurde. Damit sind die eigenen Pakete, die die Hersteller zwischen den Jahren 2012 und 2015 entwickelt haben, Geschichte. Laut Scott Dixon ist das die größte Änderung in der IndyCar-Serie der vergangenen fünf Jahre.

"In den vergangenen fünf bis sechs Jahren war es immer das Ziel, mehr Abtrieb zu generieren", sagt der Ganassi-Pilot gegenüber 'Motorsport.com'. "Jetzt gehen wir in genau in die entgegengesetzte Richtung." Vor allem auf Straßen- und Rundkursen würde sich das neue Aeropaket bemerkbar machen. Auf Ovalen sei der Effekt hingegen nicht so groß.

"Das Paket hat die Dynamik wie keine andere Änderung in den vergangenen fünf Jahren verändert", stellt Dixon klar. "Auf den mittleren bis großen Ovalen wird sich aber nicht viel ändern." Auf kleinen Ovalen könnte das neue Aeropaket hingegen großen Einfluss auf das Racing haben.

Chevrolet selbst hat am Texas Motor Speedway bereits seinen ersten Test durchgeführt. Neben Penske Racing war auch Ed Carpenter Racing beim Hersteller-Test dabei. Laut IndyCar-Champion Josef Newgarden hätten die Testfahrten gezeigt, welche kleinen Veränderungen durch das Paket entstanden sind.

"In Texas fiel der Einfluss der neuen Aerodynamik relativ klein aus", so Newgarden. "Auf anderen Strecken wird es sicher anders aussehen." Trotzdem gäbe es auch auf den Ovalen kleine Veränderungen, die die Teams bei den Rennen beachten müssten.

Außerdem wurde noch nicht getestet, wie sich die neuen Fahrzeuge im Verkehr verhalten. Newgarden sagt, er erwarte ein anderes Racing, sollten die Fahrer im Verkehr feststecken. "Es wird sicher ein anderes Gefühl sein, wenn man mitten im Feld fährt. Wenn man alleine auf dem Oval unterwegs ist, gibt es keine großen Unterschiede zu den vergangenen Jahren." 

Mit Informationen von Alasdair Lindsay

Vorheriger Artikel Honda: IndyCar-Serie wird so schnell keinen Hybrid sehen
Nächster Artikel IndyCar-Zukunft: Kommt 2021 ein neues Chassis?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland