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IndyCar 2018: Carlin hadert noch mit neuer Aerodynamik

Das neue IndyCar-Team von Trevor Carlin tat sich beim Ovaltest in Phoenix noch schwer: "Schock" bei Charlie Kimball und Max Chilton.

Charlie Kimball, Carlin Chevrolet

Charlie Kimball, Carlin Chevrolet

Scott R LePage / Motorsport Images

Max Chilton, Carlin Chevrolet
Charlie Kimball, Carlin Chevrolet
Trevor Carlin and wife Stephanie
Charlie Kimball, Carlin Chevrolet
Max Chilton, Carlin Chevrolet
Charlie Kimball, Carlin Chevrolet
Max Chilton, Carlin Chevrolet
Charlie Kimball, Carlin Chevrolet
Max Chilton, Carlin Chevrolet

Die zweitägigen Testfahrten vor zwei Wochen in Phoenix boten allen IndyCar-Teams die Gelegenheit, sich im Oval mit dem für 2018 standardisierten Aerokit vertraut zu machen. Schon zuvor hatte es sowohl auf Ovalen als auch auf Rundkursen vereinzelte Testfahrten gegeben. Dabei waren aber nicht alle Teams zum Zug gekommen. Das Team von Bobby Rahal beispielsweise hatte erst in Phoenix seine 2018er-Testpremiere, überzeugte ungeachtet dessen aber auf ganzer Linie.

Derweil hatte das neue IndyCar-Team Carlin wenig überraschend in Phoenix noch Rückstand. Mit den beiden Ex-Ganassi-Piloten Charlie Kimball und Max Chilton, die den Test auf den Plätzen 18 und 19 abschlossen, geht der Rennstall von Trevor Carlin bei allen Rennen der Saison 2018 an den Start. Beim Test auf dem kniffligen Ein-Meilen-Oval tat man sich allerdings noch schwer.

Nach anfänglichen Software-Problemen kamen Kimball und Chilton zwar zum Fahren, zeigten sich aber schockiert darüber, wie wenig Abtrieb das 2018er-Auto mit der Einheitsaerodynamik von Dallara bietet. "Die ersten Runden mit diesem Auto im Oval waren ein ziemlicher Schock für die beiden", bemerkt Trevor Carlin.

Fotos: IndyCar-Test in Phoenix

Anhand der Rückmeldungen von Kimball und Chilton fasst der Carlin-Teamchef zusammen: "Ich glaube, sie waren einfach überrascht davon, wie unruhig die Autos lagen. Sie hatten vom Verlust von rund 40 Prozent Abtrieb gehört, aber es war ihnen nicht klar, dass die Autos trotzdem noch so schnell sein würden. Die Rundenzeiten lagen ja auf dem Niveau des Vorjahres."

"Wir begannen den Test mit einer Basisabstimmung und nahmen dann Anpassungen vor. Ich würde sagen, wir sind ein Stück vorangekommen. Unser nächster Schritt wird nun darin bestehen, langsam konkurrenzfähig zu werden", so der Boss des britischen Teams, das den Aufstieg aus der Indy Lights vollzogen hat.

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