2019: Josef Newgarden, Will Power, Simon Pagenaud
Josef Newgarden fährt auch 2020 den Penske-Chevrolet, der eigentlich unter der Startnummer 2 gemeldet ist. Doch Newgarden macht wie schon 2018 wieder von seinem Recht als Champion Gebrauch und tritt mit der Startnummer 1 an.
Will Power fährt auch 2020 den Penske-Chevrolet mit der Startnummer 12
Simon Pagenaud fährt auch 2020 den Penske-Chevrolet mit der Startnummer 22
Der zweimalige und amtierende Supercars-Champion Scott McLaughlin gibt beim Grand Prix von Indianapolis sein IndyCar-Debüt. Er fährt einen vierten Penske-Chevrolet (Startnummer 2).
Der dreimalige Indy-500-Sieger Helio Castroneves fährt wie schon 2018 und 2019 beim Indy 500 wieder einen vierten Penske-Chevrolet (Startnummer 3).
2019: Matheus Leist, Tony Kanaan
Charlie Kimball wechselt von Carlin (Teilzeitsaison 2019) zu A.J. Foyt Racing, um 2020 wieder Vollzeit zu fahren. Er übernimmt den Foyt-Chevrolet mit der Startnummer 4 von Matheus Leist, der in die IMSA wechselt.
Tony Kanaan fährt 2020 seine IndyCar-Abschiedstour, die allerdings keine volle Saison mehr sein wird. Er fährt im Foyt-Chevrolet mit der Startnummer 14 nur die Ovalrennen.
Sebastien Bourdais, der sein Cockpit bei Dale Coyne Racing verloren hat, fährt 2020 für A.J. Foyt Racing bei vier Rundkurs-Rennen den Foyt-Chevrolet mit der Startnummer 14: St. Petersburg, Birmingham, Long Beach und Portland.
Dalton Kellett steigt aus der Indy-Lights-Serie auf, um 2020 IndyCar auf Teilzeitbasis für A.J. Foyt Racing zu fahren. Er fährt den Foyt-Chevrolet mit der Startnummer 14 bei acht Rundkurs-Rennen: Austin, Indianapolis-GP, Detroit-Doble-Header, Elkhart Lake, Toronto, Mid-Ohio und Laguna Seca.
Patricio O'Ward (2019 Teilzeitsaison bei Carlin) dockt für 2020 auf Vollzeitbasis bei McLaren an. Er fährt den McLaren-Chevrolet mit der Startnummer 5.
Oliver Askew steigt als Champion aus der Indy-Lights-Serie auf, um 2020 bei McLaren seine Rookie-Saison in der IndyCar-Serie zu fahren. Er fährt den McLaren-Chevrolet mit der Startnummer 7.
Fernando Alonso fährt beim Indy 500 einen dritten McLaren-Chevrolet (Startnummer 66).
2019: Scott Dixon, Felix Rosenqvist
Marcus Ericsson wechselt für 2020 von Schmidt Peterson Motorsports zu Chip Ganassi Racing. Er fährt einen dritten Ganassi-Honda (Startnummer 8).
Scott Dixon fährt auch 2020 den Ganassi-Honda mit der Startnummer 9
Felix Rosenqvist fährt auch 2020 den Ganassi-Honda mit der Startnummer 10
2019: Graham Rahal, Takuma Sato
Graham Rahal fährt auch 2020 den Rahal-Honda mit der Startnummer 15
Takuma Sato fährt auch 2020 den Rahal-Honda mit der Startnummer 30
2019: Sebastien Bourdais, Santino Ferrucci
Santino Ferrucci bleibt bei Dale Coyne Racing, wechselt aber vom Coyne-Honda mit der Startnummer 19 ins Schwesterauto mit der Startnummer 18, dessen Cockpit Sebastien Bourdais abgeben muss.
Alex Palou zieht von der Super Formula in Japan nach Amerika um, um 2020 bei Dale Coyne Racing seine IndyCar-Rookie-Saison zu absolvieren. Aufgrund einer Kooperation mit dem Langstrecken-Rennstall Team Goh ändert sich die Startnummer des zweiten Coyne-Honda von der bisherigen auf 19 auf die 55, mit der Palou fährt.
2019: Ed Carpenter/Ed Jones, Spencer Pigot
Ed Carpenter fährt auch 2020 den Carpenter-Chevrolet mit der Startnummer 20, allerdings wie gehabt nur bei den Ovalrennen.
Conor Daly dockt für 2020 bei Ed Carpenter Racing. Er fährt den Carpenter-Chevrolet mit der Startnummer 20 bei den Rundkurs- und Stadtkursrennen. Zudem fährt er beim Indy 500 einen dritten Carpenter-Chevrolet.
Rinus VeeKay steigt als Vize-Champion aus der Indy-Lights-Serie auf, um 2020 die volle IndyCar-Saison für Ed Carpenter Racing zu bestreiten. Er fährt den Carpenter-Chevrolet mit der Startnummer 21.
Dreyer & Reinbold Racing, in jüngerer Vergangenheit stets nur beim Indy 500 dabei, plant für die IndyCar-Saison 2020 mit mindestens vier Rennen. Ob man als Einwagen- oder Zweiwagenteam antritt, ist noch nicht abschließend entschieden.
Sage Karam ist für vier Rennen im Dreyer/Reinbold-Chevrolet mit der Startnummer 24 gesetzt. Weitere Einsätze sind möglich.
Kommt J.R. Hildebrand, der 2018 und 2019 jeweils beim Indy 500 einen zweiten Dreyer/Reinbold-Chevrolet fuhr, im Zuge der Aufstockung für 2020 zu mehr Einsätzen?
2019: Zach Veach, Alexander Rossi, Ryan Hunter-Reay
Zach Veach fährt auch 2020 den Andretti-Honda mit der Startnummer 26
Alexander Rossi fährt auch 2020 den Andretti-Honda mit der Startnummer 27
Ryan Hunter-Reay fährt auch 2020 den Andretti-Honda mit der Startnummer 28
James Hinchcliffe kommt für drei IndyCar-Rennen 2020 bei Andretti Autosport unter. Der Kanadier fährt das Indy 500 plus zwei weitere Renenn, nachdem sich die Pläne der erneuten Zusammenarbeit zwischen Andretti und Fernando Alonso "dank" Honda Japan zerschlagen haben.
2019: Charlie Kimball/Patricio O'Ward/R.C. Enerson, Max Chilton/Conor Daly
Felipe Nasr fährt neben seinem IMSA-Programm mit Action Express Racing auch einige IndyCar-Rennen. Er ist als einer der Stammfahrer im Carlin-Chevroelt mit der Startnummer 31 gesetzt - bislang aber nur für St. Petersburg bestätigt.
Max Chilton fährt nach einer Teilzeitsaison 2019 bei Carlin auch 2020 nur ausgewählte Rennen für dieses Team. Im Carlin-Chevrolet mit der Startnummer 59 fährt der Brite alle Rundkurs-Rennen und Stadtkursrennen plus das Indy 500.
Conor Daly, der für die Rundkurs- und Stadtkursrennen sowie das Indy 500 bei Ed Carpenter Racing gesetzt ist, fährt die restlichen Ovalrennen im IndyCar-Kalender 2020 für Carlin. Er ist als zweiter Fahrer des Carlin-Chevrolet mit der Startnummer 59 neben Max Chilton bestätigt.
Kehrt R.C. Enerson, der 2019 ein IndyCar-Rennen für Carlin fuhr, zur Saison 2020 für ein ausgehntes Programm zurück?
Citrone/Buhl Autosport steigt dank einer Kooperation mit Rahal Letterman Lanigan Racing in die IndyCar-Serie ein. Das Team tritt m Mai bei den beiden Indianapolis-Events (Indianapolis-Grand-Prix und Indy 500) an.
Spencer Pigot fährt den Citrone/Buhl/Rahal-Honda (Startnummer 45) beim Grand Prix von Indianapolis und beim Indy 500.
2019: Jack Harvey (ausgewählte Rennen)
Jack Harvey fährt auch 2020 den Shank-Honda (Startnummer 60). Dank einer technischen Allianz mit Andretti Autosport bestreitet Meyer Shank Racing erstmals die komplette Saison.
2019: Ben Hanley (ausgewählte Rennen)
Ben Hanley ist bei DragonSpeed bislang nur für eines der sechs geplanten IndyCar-Rennen 2020 bestätigt. Der Brite fährt den DragonSpeed-Chevrolet (Startnummer 81) beim Saisonauftakt in St. Petersburg.
James Allen ist für einzelne Rennen im DragonSpeed-Chevrolet (Startnummer 81) im Gespräch. Der Australier kennt das Team aus der Langstrecken-Szene (ELMS und IMSA).
Colton Herta wechselt für 2020 formell von Harding Steinbrenner Racing zum neuen Andretti-Satellitenteam: Andretti Harding Steinbrenner Autosport. Er fährt den Harding/Andretti-Honda (Startnummer 88).
Marco Andretti fährt auch 2020 den Herta/Andretti-Honda (Startnummer 98)