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IndyCar-Aufgalopp: Josef Newgarden setzt Testbestzeit

Test mit sechs Teams und zwölf IndyCar-Fahrzeugen in Sonoma: Champion Josef Newgarden an der Spitze, starkes Debüt von Pietro Fittipaldi bei Dale Coyne

Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet

Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet

IndyCar Series

Matheus Leist, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet
Will Power, Team Penske Chevrolet
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing Honda
Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet
Tony Kanaan, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Matheus Leist, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet

Ein Penske-Chevrolet-Trio hat das Tempo beim ersten Test der IndyCar-Serie mit den 2018er-Aerokits in Sonoma bestimmt. Der amtierende Champion Josef Newgarden tauchte in der inoffiziellen Zeitnahme mit seiner schnellsten Runde in 1:18.10 Minuten auf Platz eins auf. Seine Penske-Kollegen Will Power (1:18.29 Minuten) und Simon Pagenaud (1:18.64) belegten die Ränge zwei und drei.

Bildergalerie: IndyCar-Test in Sonoma

"Man merkt deutlich, dass es weniger Grip gibt, weil wir erheblich weniger Abtrieb haben", urteilt Newgarden über die Fahrzeuggeneration 2018. "Aber das Grundgefühl und die generelle Balance sind eigentlich nicht viel anders." Positiv überrascht warten die teilnehmenden Teams vom geringen Reifenabbau. "Obwohl wir mehr herumrutschen, ist es fast gleich im Vergleich zum Vorjahr", meint Newgarden.

"Auf den Geraden sind wir deutlich schneller, in den Kurven fehlt uns dann einiges an Abtrieb. So hatten wir das erwartet", erklärt Tony Kanaan, der im Auto von AJ Foyt in 1:19.96 Minuten nur auf Rang elf kam. Der Ex-IndyCar-Meister ergänzt: "Natürlich suchen wir in allen Bereichen immer nach dem verlorenen Grip. Aber so wollten wir es doch haben. Wir wollten schließlich Autos, die sich eher wie alte CART-Fahrzeuge anfühlen."

Am Testtag in Sonoma setzte sich Sebastien Bourdais (Dale Coyne) in 1:18.75 Minuten nur ganz knapp gegen Rookie Pietro Fittipaldi durch. Der Brasilianer, der voraussichtlich bald als neuer Teamkollege von Bourdais bestätigt werden soll, verlor auf dem Rundkurs nur 0,19 Sekunden auf den französischen Topstar. "Er war schon in der zweiten Session sofort auf Tempo. Fantastisch", lobt Dale-Coyne-Ingenieur Michael Cannon. "Er macht es mit Köpfchen, geht die Sache sehr ernst und fokussiert an."

Hinter Fittipaldi reihten sich die Rookiekollegen Matheus Leist (AJ Foyt/1:19.00) und Robert Wickens (SPM/1:19.12) ein. Zwischen den Cheys von Ed Carpenter mit Jordan King (8.) und Spencer Pigot (10.) am Steuer zeigte James Hinchcliffe (SPM) eine solide Rundenzeit. Hinter Haudegen Tony Kanaan rangierte Gabby Chavez (Harding-Chevrolet) in 1:20.34 Minuten abgeschlagen auf dem letzten Platz. Am kommenden Freitag und Samstag werden zum Test in Phoenix alle IndyCar-Autos 2018 erwartet.

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