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Conor Daly ohne Cockpit: "Das ist wirklich hart"

Conor Daly arbeitet hart daran, für die IndyCar-Saison 2018 ein Vollzeit-Cockpit zu bekommen – Für Daly sei die Zeit ohne gesicherte Zukunft nicht einfach

Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises, Chevrolet

Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises, Chevrolet

Michael L. Levitt / Motorsport Images

Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet
Conor Daly, A.J. Foyt Enterprises Chevrolet

Conor Daly steht in der IndyCar-Saison 2018 noch immer ohne Cockpit da. Der 26-Jährige gibt zu, dass es für ihn eine schwierige Zeit sei. Trotzdem würde er hart daran arbeiten, für die kommende Saison einen Fahrerplatz zu erhalten.

"Ich werde nicht lügen, es ist wirklich hart für mich", so Daly gegenüber 'IndyCar.com'. "Ich werde aber niemals aufgeben. Nach zwei Jahren in der Serie bin ich hungrig und werde meine Möglichkeiten nutzen." Nun müsse er selbst das Heft in die Hand nehmen und das Glück erzwingen.

Daly sei von seinem Rauswurf bei AJ Foyt Racing sehr überrascht gewesen. Der Rennstall hat beide Piloten aus der Saison 2017 vor die Tür gesetzt, um sich neu zu orientieren. Auch Carlos Munoz wird nicht mehr für Foyt fahren.

"Die Plätze in den anderen Teams, die durch Sponsoren voll finanziert werden, sind alle besetzt", so Daly. Deshalb sei es für den jungen Rennfahrer eine schwierige Situation. Es sei zudem nicht einfach gewesen, weil er erst im Juli erfahren hat, gehen zu müssen. "Im Rennsport ist das eine wirklich schwierige Herausforderung", erklärt Daly.

Eine gute Alternative scheint der verbleibende Platz bei Dale Coyne Racing zu sein. Daly würde neben Sebastien Bourdais für das Team an den Start gehen. Die letzte verbleibende Option wäre, für Ed Carpenter Racing die Straßen- und Rundkursrennen zu fahren. Sollte Daly bei keinem Team unterkommen, will er zumindest am Indy 500 teilnehmen.

James Hinchcliffe, der in den Jahren 2010 und 2011 in einer ähnliches Situationen steckte, kann Dalys Gefühlslage gut nachvollziehen. Trotzdem macht er seinem Kollegen Hoffnung: "Ich habe damals niemals aufgegeben. Man darf nicht an einen Plan B denken, denn das lenkt einen nur vom Plan A ab." Im Rennsport sei Timing sehr wichtig. Es sei aber auch etwas Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, so Hinchcliffe.

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