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IndyCar in Long Beach: James Hinchcliffe meldet sich mit Sieg zurück

Knapp 2 Jahre nach seinem lebensbedrohlichen Indianapolis-Unfall gewinnt James Hinchcliffe wieder ein IndyCar-Rennen und sorgt damit für den 2. Honda-Saisonsieg 2017.

James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda

James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda

Gavin Baker / Motorsport Images

1. James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
1. James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing, Honda
Josef Newgarden, Team Penske, Chevrolet
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing, Honda
Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
Helio Castroneves, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet

James Hinchcliffe (Schmidt-Honda) ist des Grand Prix von Long Beach 2017. Mit seinem insgesamt 5. IndyCar-Sieg hat der Kanadier eine 2-jährige Durststrecke beendet. Zuletzt hatte Hinchcliffe am 12. April 2015 in New Orleans ein Rennen gewonnen.

5 Wochen nach seinem New-Orleans-Sieg hatte Hinchcliffe seinen beinahe fatal ausgegangenen Crash im Freien Training zum Indy 500. Der Kanadier musste daraufhin den Rest der Saison 2015 aussetzen und kehrte zu Saisonbeginn 2016 ins Cockpit seines goldenen #5 Schmidt-Honda zurück.

Mit diesem Auto hat Hinchcliffe nun fast auf den Tag genau 2 Jahre nach seinem bislang letzten Sieg wieder den Weg in die Victory Lane gefunden und sich damit endgültig zurückgemeldet.

"Ich habe immer daran geglaubt, dass das passieren wird. Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben, vor allem meine Ärzte, meine Familie und meine Fans", so der überglückliche Sieger Hinchcliffe in der Victory Lane.

In der IndyCar-Saison 2017 ist es nach dem Sieg von Sebastien Bourdais (Coyne-Honda) beim Saisonauftakt vor 4 Wochen in St. Petersburg nun bereits der 2. Sieg für einen Fahrer aus dem Honda-Lager.

Bildergalerie: Toyota Grand Prix von Long Beach

Platz 2 hinter Sieger Hinchcliffe ging an Bourdais, nachdem Ryan Hunter-Reay (Andretti-Honda; 17.) nach langer Führung ganze 6 Runden vor Schluss an 2. Stelle liegend mit technischem Defekt ausfiel. Neben Hunter-Reay erwischte es auch dessen Andretti-Teamkollegen Takuma Sato (18.), Marco Andretti (19.) und Alexander Rossi (20.) mit technischen Defekten im Antriebsumfeld.

Das Podest hinter Hinchcliffe und Bourdais wurde von Josef Newgarden (Penske-Chevrolet) komplettiert, die Top 5 von Scott Dixon (Ganassi-Honda) und Simon Pagenaud (Penske-Chevrolet) abgerundet.

Dixon hatte beim Start sofort die Führung von Polesitter Helio Castroneves (Penske-Chevrolet) übernommen, ritt aber eine 3-Stopp-Strategie, die im Vergleich zur 2-Stopp-Strategie von Hinchcliffe, Bourdais und Newgarden (und Hunter-Reay) nicht ganz aufging.

Indes kam Titelverteidiger und Vorjahressieger Pagenaud vom 21. und letzten Startplatz, arbeitete sich aber schon innerhalb der ersten 10 Runden in die Top 10 nach vorn. Für seinen von der Pole-Position gestarteten Penske-Teamkollegen Castroneves ging es nach verschlafenem Start weiter rückwärts: nur Platz 9 für den "Spiderman".

Rennergebnis: Toyota Grand Prix von Long Beach

Will Power (Penske-Chevrolet; 13.) kollidierte schon wenige Meter nach dem Start mit Charlie Kimball (Ganassi-Honda; 21.). Die beiden hatten die enge Passage rund um den Springbrunnen nebeneinander absolviert, bevor sie in Kurve 4 schließlich kollidierten. Es war nicht die 1. Kollision Power/Kimball. Beim vorletzten Saisonrennen 2016 in Watkins Glen waren die beiden ebenfalls aneinander geraten.

Die 3. Station im IndyCar-Kalender 2017 ist in 2 Wochen der Barber Motorsports Park in Birmingham, Alabama. Bourdais führt die Gesamtwertung mit 19 Punkten Vorsprung auf Hinchcliffe an.

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