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IndyCar Long Beach: Alexander Rossi siegt souverän

Vorjahressieg wiederholt: Alexander Rossi auch 2019 in Long Beach nicht zu schlagen - Scott Dixon bekommt Podestplatz nach Graham Rahals Blockade

Alexander Rossi (Andretti-Honda) hat von der Pole-Position den Acura Grand Prix of Long Beach gewonnen und damit seine überzeugende Performance von vor einem Jahr wiederholt. Auch 2018 war der Kalifornier beim traditionsreichen IndyCar-Stadtrennen in Kalifornien von der Pole zum Sieg gefahren. Nun ist ihm die Wiederholung dieser eindrucksvollen Leistung gelungen.

Fotos: Acura Grand Prix of Long Beach

Den zweiten Platz mit mehr als 20 Sekunden Rückstand auf Sieger Rossi belegte Josef Newgarden (Penske-Chevrolet), der damit seine Tabellenführung verteidigt hat. Indes kam Graham Rahal (Rahal-Honda) zwar als Dritter ins Ziel, durfte aber nicht auf das Podium. Stattdessen wurde Scott Dixon (Ganassi-Honda) als Dritter zur Siegerehrung gewinkt. Grund: Die Rennkommissare bestraften Rahal für ein Blockademanöver gegen Dixon in der letzten Runde und setzten ihn auf P4 zurück.

Rennergebnis: Acura Grand Prix of Long Beach

Das Rennen sah nur eine Gelbphase und diese kam direkt in der ersten Runde. Am Springbrunnen gab es im Startgetümmel einen Stau im Hinterfeld. Spencer Pigot (Carpenter-Chevrolet) rauschte ins Heck von Zach Veach (Andretti-Honda). Die nachfolgenden Jack Harvey (Shank/Schmidt-Honda) und Marcus Ericsson (Schmidt-Honda) konnten nicht ausweichen. Harveys Bolide blieb auf der erhöhten Grünfläche des Springbrunnens hängen.

Im weiteren Verlauf des Rennens leisteten sich Will Power (Penske-Chevrolet) und Colton Herta (Harding-Honda) Fahrfehler. Während es sich bei Power im Duell mit Dixon um einen Verbremser mit Umweg durch den Notausgang in Kurve 1 handelte und er nach diesem hinter Ryan Hunter-Reay (Andretti-Honda; 5.) und seinem Penske-Teamkollegen Simon Pagenaud (6.) auf P7 ins Ziel kam, war Herta nach Mauerkontakt in Kurve 9 der einzige Ausfall im Rennen.

Fotostrecke: Die Top 10 des Acura Grand Prix of Long Beach:

1. Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda
2. Josef Newgarden, Team Penske Chevrolet
3. Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
4. Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
5. Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda
6. Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet
7. Will Power, Team Penske Chevrolet
8. Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
9. James Hinchcliffe, Arrow Schmidt Peterson Motorsports Honda
10. Felix Rosenqvist, Chip Ganassi Racing Honda
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Sebastien Bourdais (Coyne-Honda) kam knapp außerhalb der Top 10 auf P11 ins Ziel. Der Franzose fuhr in Long Beach bereits das IMSA-Rennen am Samstag. Dort verloren er und Kollege Dirk Müller einen möglichen zweiten Platz, als Müller in der letzten Runde der Sprit ausging und der Ford GT mit der Startnummer 66 daraufhin von Jan Magnussen (Corvette) in die Mauer geschickt wurde.

Was die IndyCar-Saison betrifft, so steigt das nächste Rennen erst in vier Wochen in Form des Grand Prix von Indianapolis. Auf dem Infield-Kurs des Indianapolis Motor Speedway wird wie üblich am Samstag (11. Mai) gefahren, bevor am darauffolgenden Dienstag (14. Mai) die Trainingsaktivitäten zum Indy 500 beginnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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