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Trainingsbericht

IndyCar Long Beach: Freitagsbestzeit für Will Power

Die beiden Penske-Chevy-Piloten Juan Pablo Montoya und Will Power führen die beiden Freitagstrainings zum 42. Long-Beach-Grand-Prix an, aber auch die Honda-Fraktion mischt vorn mit.

Will Power, Team Penske Chevrolet

Foto: IndyCar Series

Juan Pablo Montoya, Team Penske Chevrolet
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet
Helio Castroneves, Team Penske Chevrolet
Josef Newgarden, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises Honda
Carlos Munoz, Andretti Autosport Honda

Mitte April heißt im IndyCar-Kalender: Es geht an die Pazifikküste, konkret auf den Stadtkurs von Long Beach. Zählt man in der Historie des traditionsreichen kalifornischen Stadtrennens die Formel 5000 (1975) und die Formel 1 (1976 bis 1983) hinzu, dann ist es in diesem Jahr bereits die 42. Auflage des Rennens.

Der erste Trainingstag der 21 anwesenden IndyCar-Piloten verlief vergleichsweise ruhig. Lediglich in der Vormittagssitzung musste zweimal Gas weggenommen werden. Zunächst brachte Rookie Alexander Rossi (Andretti/Herta-Honda) mit einem Abflug in die Reifenstapel von Kurve 8 eine Rote Flagge heraus. Gegen Ende der Session fackelten am Ganassi-Chevrolet von Charlie Kimball die Bremsen ab.

Fotos: IndyCar in Long Beach

Die Vormittagsbestzeit sicherte sich Juan Pablo Montoya (Penske-Chevrolet) mit einer Zeit von 1:08,129 Minuten. Am Nachmittag, als der 3,167 Kilometer lange Stadtkurs mit seinen elf Kurven mehr Grip bot, wurde die Bestmarke nach unten korrigiert.

Montoyas Penske-Teamkollege Will Power legte eine Zeit von 1:07,599 Minuten auf den kalifornischen Asphalt. Dies bedeutete für den Australier Tagesbestzeit.

Auf den Plätzen zwei und drei reihten sich direkt zwei Piloten mit Antrieb und Aero-Kit von Honda ein: James Hinchcliffe (Schmidt) und Graham Rahal (Rahal). Der Rückstand von "Hinch" auf die Bestzeit von Chevy-Speerspitze Power betrug 0,223 Sekunden.

Tabellenführer Simon Pagenaud (Penske-Chevrolet; 4.) und Montoya (5.) rundeten die Top 5 der Zeitenliste des zweiten Freien Trainings ab. Titelverteidiger Scott Dixon, der in Long Beach auch der Vorjahressieger ist, reihte sich mit seinem Ganassi-Chevrolet an achter Stelle hinter Helio Castroneves (Penske-Chevrolet; 6.) und Josef Newgarden im einzigen Carpenter-Chevrolet (7.) ein.

Ergebnis: 1. Freies Training in Long Beach

Ergebnis: 2. Freies Training in Long Beach

Platz neun ging am Nachmittag an Jack Hawksworth, der mit seinem Foyt-Honda am Vormittag einen Dreher gezeigt hatte. Teamkollege Takuma Sato, der vor drei Jahren in Long Beach seinen ersten und bislang einzigen IndyCar-Sieg an Land zog, wurde kurz vor Schluss von Carlos Munoz (Andretti-Honda; 10.) aus den Top 10 gekickt.

Harmloser Zwischenfall im Nachmittagstraining: Mikhail Aleshin (Schmidt-Honda; 14.) verbremste sich in Kurve 1 und musste im Notausgang wenden. Eine Unterbrechung des Fahrbetriebs der Kollegen war nicht notwendig.

Schnellster Rookie war in beiden Trainingseinheiten Conor Daly im Coyne-Honda.

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