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Qualifyingbericht

Schwerer Unfall überschattet IndyCar-Qualifying in Pocono

Ryan Hunter-Reay hatte im Qualifying der IndyCar-Serie 2017 in Pocono einen heftigen Crash, den er vergleichsweise glimpflich überstand. Die Pole-Position indes ging an Indy-500-Sieger Takuma Sato.

Unfall: Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda

Unfall: Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda

Michael L. Levitt / Motorsport Images

Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda
Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda
Unfall: Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda
Polesitter: Takuma Sato, Andretti Autosport Honda
Polesitter: Takuma Sato, Andretti Autosport Honda
Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet
Alexander Rossi, Curb Herta - Andretti Autosport Honda

Sato blieb im Zeittraining mit seiner Runde von 1:21,9526 Minuten knappe 0,09 Sekunden vor Simon Pagenaud und 0,1 Sekunden vor Charlie Kimball und sicherte Andretti Autosport damit die Pole-Position für das IndyCar-Rennen am Sonntag.

Ergebnis: IndyCar-Qualifying in Pocono

"Es gibt keinen Grund, weshalb wir nicht für den Sieg in Frage kommen sollten", sagte Sato nach dem Qualifying, räumte allerdings ein: "Alles kann passieren. Und wir haben den Unfall von Ryan gesehen. Das hat mich nervös gemacht, weil es sich direkt vor mir ereignet hat. Das hätte auch mir passieren können."

Hunter-Reay war mit seinem Auto in Kurve 3 nach einem Rutscher von der Linie abgekommen. Nach einem Dreher war das Fahrzeug mit der linken Seite in die Streckenbegrenzung gekracht.

Der Unfall ereignete sich bei etwa 320 km/h und Hunter-Reay schlug mit etwa 130g in die Banden ein.

"Das Auto war schon zuvor ausgebrochen, aber das hatte ich noch korrigiert. Das 2. Mal geschah ohne Vorwarnung, das hat mich irritiert", sagt der US-Amerikaner, der zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurden schwere Prellungen an Hüfte und Knien festgestellt. Ob Hunter-Reay eine Startfreigabe für das Pocono-Rennen erhält, ist noch unklar.

Er selbst will unbedingt fahren und meint: "Die Renndistanz beträgt 500 Meilen. Da hast du selbst von ganz hinten kommend noch eine Siegchance."

Neben Hunter-Reay hatten auch Ed Carpenter und Helio Castroneves Unfälle in Pocono. Beide saßen im Abschlusstraining schon wieder in ihren reparierten Fahrzeugen.

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