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Hülkenberg vor IndyCar-Test: "Freue mich, so ein Auto auszuprobieren"

Der ehemalige Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg wird im Oktober mit McLaren auf dem Barber Motorsports Park einen IndyCar-Test bestreiten

Ist das der Startschuss für Nico Hülkenberg in der IndyCar-Serie? Der ehemalige Formel-1-Fahrer wird am 25. Oktober mit McLaren einen Test auf dem Barber Motorsports Park im US-Bundesstaat Alabama absolvieren. Der 34-Jährige steht aktuell bei Aston Martin als Test- und Reservefahrer unter Vertrag und hat in der Saison 2022 keine Chance auf ein Formel-1-Cockpit.

Hülkenberg sagt: "Ich freue mich, ein IndyCar-Auto auszuprobieren und zu lernen, worum es geht. Ich möchte mich bei McLaren-SP und Chevrolet für diese relativ kurzfristige Gelegenheit bedanken. Es wird großartig werden, zum ersten Mal so ein Auto zu fahren und ein Gefühl für die Serie zu bekommen."

Im September hat McLaren-Geschäftsführer Zak Brown gesagt: "Wir werden eines Tages ein drittes Auto einsetzen, wann auch immer das der Fall sein wird. Es wird nicht am Anfang des kommenden Jahres sein, aber wir werden in Zukunft ein dritten Vollzeitauto an den Start bringen."

Hülkenberg auf der Suche nach Alternativen?

"Wir werden es nicht einsetzen und dann wieder zurückziehen. Wenn wir das machen, sind wir drin. Wir werden sicher ein dritten Auto im Jahr 2023 bringen, aber vielleicht auch schon irgendwann in der Saison 2022."

Für Hülkenberg wird es die erste Erfahrung in einem IndyCar-Boliden werden. Ed Carpenter hat bereits früher verlauten lassen, dass der Deutsche Interesse an der US-amerikanischen Rennserie habe und sich deshalb für einen Test interessiere.

Auch Carpenter wird beim Test mehrere Autos einsetzen. Neben Hülkenberg wurde auch Formel-3-Rennsieger Logan Sargeant bei AJ Foyt in Barber bestätigt. Weitere Teams auf der Teilnehmerliste sind Dale Coyne und Andretti.

Die Formel-1-Karriere des Deutschen

Hülkenberg hat in seiner Karriere 179 Rennen in der Formel 1 bestritten. Sein bestes Gesamtergebnis war ein siebter Platz mit Renault im Jahr 2018. Ein Podiumsergebnis blieb dem 37-Jährigen aus Emmerich am Rhein in seiner Formel-1-Karriere verwehrt.

Daniel Ricciardo, Nico Hülkenberg

Nico Hülkenberg hat es in der Formel 1 nie auf das Podium geschafft

Foto: Renault F1 Team

Hülkenberg hat am Ende der Saison 2019 sein Cockpit in der Königsklasse verloren und kam im Jahr 2020 nur als Ersatzfahrer für Racing Point zum Einsatz. Aston Martin hat ihn als Test- und Reservefahrer unter Vertrag genommen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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