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IndyCar-Zukunft: Penske plant in den kommenden Jahren mehr Ovalrennen

IndyCar-Chef Roger Penske möchte in Zukunft mehr Ovalrennen im Kalender der Serie sehen - Welche Strecken dabei sein sollen, ist aber noch nicht bekannt

IndyCar-Zukunft: Penske plant in den kommenden Jahren mehr Ovalrennen

Die IndyCar-Serie ist aktuell auf zwölf Rundkursen und vier Ovalen unterwegs. Das Verhältnis könnte sich in Zukunft aber ändern, da IndyCar-Chef Roger Penske weitere Ovalrennen plant. Der Inhaber des Indianapolis Motor Speedways spricht von deutlich mehr Rennen auf den Highspeed-Ovalen in den kommenden Jahren, doch welche Strecken in Frage kommen, verriet er nicht - außer in einem Fall.

Er sagt: "Wir schauen uns Milwaukee an und suchen Wege, in Zukunft weitere Ovale zum Kalender hinzuzufügen. Jedoch gibt es keinen Vertrag, dorthin zurückzukehren. Alles, was bisher gesagt wurde, sind reine Spekulationen. Wir haben dort schon gute Rennen gesehen und es wäre toll, unsere Serie wieder in Milwaukee zu sehen, da es bereits eine Geschichte gibt."

Einen Vertrag zwischen der Strecke und der IndyCar-Serie gibt es aber noch nicht. Außerdem verrät Penske, dass sich die Verantwortlichen auch andere potenzielle Ovale anschauen, die es eines Tages in den Kalender der US-amerikanischen Formelserie schaffen könnten. Milwaukee sei nur eine von vielen Möglichkeiten, stellt Penske klar.

"Es muss eine Menge getan werden, bis es für uns akzeptabel ist, und das ist ein weiterer Faktor, den wir klären müssen", so Penske. "Es ist wie mit allen Dingen: Wir haben Ideen, wohin es für uns gehen könnte, aber es muss viel gemacht werden, um das auch umzusetzen." Nach einer Pause im Jahr 2021 ist Iowa in den Kalender zurückkehrt, da es einen Sponsor gibt, der massiv in das Double-Header-Wochenende investiert.

80.000 Zuschauer haben den Short-Track besucht. Das Rahmenprogramm mit Konzerten von Blake Shelton, Gwen Stefani, Tim McGraw und Florida Georgia Line haben sicherlich zu den guten Besuchszahlen beigetragen. Laut Penske müssten potenzielle Streckenpartner ähnliche Ideen haben, um ein Rennwochenende zu einem Erfolg zu machen.

"Wir haben viel Zeit und Arbeit in den Event in Iowa gesteckt, um dort einen Promoter zu haben, der es zu einem Erfolg machen kann", sagt Penske. "Wir wollen sicherstellen, dass wir ein qualitatives, großes Event für die Fans haben, wenn wir wo fahren. Sie sollen den Zugang bekommen und natürlich muss die Strecke für die Fahrer sicher sein." Das sind die Anforderungen, die der IndyCar-Chef an potenzielle Strecken stellt.

Ein weiterer Faktor ist das Fernsehen: "Wir müssen schauen, welche Wochenenden verfügbar sind und zu welcher Jahreszeit wir fahren wollen. Es ist nicht ein einfaches 'hey, lasst uns dort fahren' und dann funktioniert das schon. Man muss eine Menge Arbeit hineinstecken und das über einen langen Zeitraum. Wir haben einen guten Kalender mit viel Abwechslung. Alle Event müssen funktionieren und wir müssen auf allen Streckentypen eine tolle Show bieten."

Mit Bildmaterial von IndyCar Series.

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