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Infos IndyCar 2022 Indy 500: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie & Co.

Alle wichtigen Informationen zur 106. Auflage des Indianapolis 500, dem Höhepunkt der IndyCar-Saison 2022: Zeitplan, TV, Livestream, Fahrer, Teams, Geschichte

Infos IndyCar 2022 Indy 500: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie & Co.

Infos IndyCar 2022 Indy 500: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie & Co.

Bis zur diesjährigen Ausgabe des Indianapolis 500 - besser bekannt als Indy 500 - sind es nur noch wenige Tage hin. Und das heißt nichts anderes als dass der Höhepunkt der IndyCar-Saison 2022 unmittelbar bevorsteht. (ANZEIGE - Streame alle Rennen live mit Sky Ticket!) Die insgesamt 106. Auflage des Indy 500 findet am Sonntag, 29. Mai, statt. Mit den Freien Trainings geht es aber schon knapp zwei Wochen vorher, nämlich am Dienstag, 17. Mai, los.

Ein wesentlicher Unterschied zu den Indy 500s der vergangenen Jahre betrifft das Qualifying - und das gleich in zweifacher Hinsicht. Erstes gibt es in diesem Jahr kein "Bumping", also kein Verdrängen aus dem Starterfeld.

Es sind nämlich 33 Autos gemeldet und damit exakt so viele, wie für die 200 Rennrunden beim "Greatest Spectacle in Racing" traditionell zugelassen sind. Zweitens wird der Kampf um die vorderen Startreihen in diesem Jahr anhand des neuen Qualifying-Formats ausgetragen.

In der laufenden IndyCar-Saison 2022 ist das Indy 500 das sechste Rennen und das einzige, bei dem es doppelte Punkte gibt. Hinzu kommen noch Bonuspunkte für die Teilnehmer des Top-12-Shootouts im Qualifying. Als aktueller Spitzenreiter der IndyCar-Gesamtwertung 2022 kommt Penske-Pilot Will Power zum Saisonhöhepunkt.

 

Nachfolgend alle wichtigen Informationen zum 106. Indy 500 in der Übersicht:

Daten zum Indianapolis Motor Speedway

Ort: Speedway (Indiana, USA)

Streckentyp: Oval (Superspeedway)

Streckenlänge: 2,5 Meilen (4,023 Kilometer)

Kurvenüberhöhung (Banking): 9 Grad und 12 Minuten

Im IndyCar-Kalender seit: 1911 (mit Unterbrechungen)

IndyCar-Streckenrekord: Arie Luyendyk in 37,616 Sekunden (239,260 Meilen pro Stunde) in der Saison 1996

Logo: 106. Indy 500 auf dem Indianapolis Motor Speedway

Indy-500-Logo wird Jahr für Jahr leicht abgewandelt: So sieht das diesjährige aus

Foto: IndyCar Series

Zeitplan 106. Indy 500 (in Ortszeit; Differenz Mitteleuropa: 6 Stunden)

Dienstag, 17. Mai

09:00 Uhr: 1. Freies Training (Routiniers - 120 Minuten)

13:00 Uhr: 1. Freies Training (Rookies und Refresher - 120 Minuten)

15:00 Uhr: 2. Freies Training (180 Minuten)

Mittwoch, 18. Mai

12:00 Uhr: 3. Freies Training (360 Minuten)

Donnerstag, 19. Mai

12:00 Uhr: 4. Freies Training (360 Minuten)

Freitag, 20. Mai (Fast-Friday)

12:00 Uhr: 5. Freies Training (360 Minuten)

Samstag, 21. Mai

08:30 Uhr: 6. Freies Training (60 Minuten)

11:00 Uhr: Qualifying 1 für P13-P33 (Einzelzeitfahren über vier Runden - 410 Minuten)

Sonntag, 22. Mai (Pole-Day)

12:30 Uhr: 7. Freies Training (90 Minuten)

16:00 Uhr: Qualifying 2 für P7-P12 (Einzelzeitfahren über vier Runden - 60 Minuten)

17:10 Uhr: Qualifying 3 für P1-P6 (Einzelzeitfahren über vier Runden - 30 Minuten)

Montag, 23. Mai

13:00 Uhr: 8. Freies Training (120 Minuten)

Freitag, 27. Mai (Carb-Day)

11:00 Uhr: Abschlusstraining (120 Minuten)

Sonntag, 29. Mai

11:00 Uhr: Rennen - Indianapolis 500 (200 Runden; Start: 12:45 Uhr)

Das Indy 500 ist Motorsportkult. Die Top 10 der besten Ausgaben:

Das Indy 500 ist Motorsportkult. Die Top 10 der besten Ausgaben:

Foto: Barry Cantrell / Motorsport Images

Das Indy 500 zieht Jahr für Jahr hunderttausende Zuschauer an. 2020 war aufgrund von Corona eine traurige Ausnahme. Nachfolgend unsere Top 10 der besten Ausgaben:
#10 - 1985:

#10 - 1985: "Spin and Win" von Sullivan

Foto: IndyCar Series

Mario Andretti (Newman/Haas) führt lange, aber in der 120. von 200 Runden kommt Danny Sullivan (Penske). Er übernimmt die Führung, dreht sich dabei aber direkt vor Andretti. Nach einem 360-Grad-Dreher ohne anzuschlagen bläst Sullivan zur Aufholjagd. Keine 20 Runden später geht er wieder an Andretti vorbei und holt seinen einzigen Indy-500-Sieg. Andretti verpasst einen zweiten (nach 1969) nicht zum einzigen Mal ganz knapp.
#9 - 2011: Hildebrand crasht in letzter Kurve - Wheldon staubt ab

#9 - 2011: Hildebrand crasht in letzter Kurve - Wheldon staubt ab

Foto: Eric Gilbert

In der letzten Runde liegt Rookie J.R. Hildebrand (Panther) in Führung. Doch auf dem Weg zu seinem ersten IndyCar-Sieg überhaupt crasht der Youngster in der letzten Kurve beim Überrunden von Charlie Kimball. Dan Wheldon (Bryan Herta Autosport) staubt auf den letzten Metern ab und gewinnt das Indy 500 zum zweiten Mal nach 2005. Wenige Monate später ist er tot. Hildebrand wartet bis heute auf einen IndyCar-Sieg.
#8 - 1987: Al Unser siegt im Auto aus dem Museum

#8 - 1987: Al Unser siegt im Auto aus dem Museum

Foto: IndyCar Series

Mario Andretti (Newman/Haas) hat bereits 170 Führungsrunden angesammelt, als er mit einer Runde Vorsprung auf das Feld mit Motorschaden ausfällt. Roberto Guerrero (Vince Granatelli Racing) übernimmt, fällt aber mit Folgeschaden eines vorherigen Zwischenfalls zurück. Al Unser staubt ab. Mit einem dritten Penske-Auto aus dem Museum holt "Big Al" seinen vierten und letzten Indy-500-Sieg.
#7 - 2006: Fotofinish Sam Hornish Jr. vs. Marco Andretti

#7 - 2006: Fotofinish Sam Hornish Jr. vs. Marco Andretti

Kurz vor Schluss geht Rookie Marco Andretti (Andretti/Green) in Führung, indem er seinen Vater Michael Andretti überholt. Dahinter aber stürmt Sam Hornish Jr. (Penske) nach vorheriger Durchfahrtsstrafe durch das Feld. Ausgangs der letzten Kurve zieht Hornish Jr. aus dem Windschatten von Marco Andretti und holt im Fotofinish mit 0,064 Sekunden Vorsprung seinen einzigen Indy-500-Sieg. Gleichzeitig hat der Andretti-Fluch in Indy die dritte Generation erreicht.
#6 - 1961: Erster Sieg für A.J. Foyt nach Tankpanne

#6 - 1961: Erster Sieg für A.J. Foyt nach Tankpanne

Foto: IndyCar Series

In der Schlussphase duellieren sich A.J. Foyt (Bignotti-Bowes) und Eddie Sachs (Al Dean Racing). Foyt hat gerade P1 übernommen, als er per Boxentafel erfährt, dass er zu wenig Sprit hat. Ein später Tankstopp scheint den Sieg zu kosten. Aber 4 Runden vor Schluss erleidet Sachs einen Reifenschaden. So kommt Foyt doch zum ersten seiner insgesamt vier Indy-500-Siege. Als er 1964 zum zweiten Mal gewinnt, ist Sachs einer von zwei Todesfällen.
#5 - 2014: Hunter-Reay verhindert vierten Castroneves-Sieg

#5 - 2014: Hunter-Reay verhindert vierten Castroneves-Sieg

Foto: Jay Alley

Nach später Unterbrechung machen Helio Castroneves (Penske) und Ryan Hunter-Reay (Andretti) den Sieg unter sich aus. 4 Runden vor Schluss drückt sich Hunter-Reay auf P1 vor. "Spiderman" schlägt zurück, aber aus der letzten Kurve heraus kann "RHR" wieder kontern. Castroneves verpasst seinen vierten Indy-500-Sieg um 0,060 Sekunden, nachdem er ihn schon 2003 (0,299 Sekunden) knapp verfehlt hatte. 2017 wird er um 0,201 Sekunden scheitern.
#4 - 1992:  Al Unser Jr. siegt im engsten Finish unter Grün

#4 - 1992: Al Unser Jr. siegt im engsten Finish unter Grün

Foto: Indianapolis Motor Speedway

10 Runden vor Schluss fällt Michael Andretti nach 160 Führungsrunden mit defekter Benzinpumpe aus. Al Unser Jr. (Galles/Kraco) und Scott Goodyear (Walker) übernehmen. Nachdem "Little Al" 1989 in vorletztenr Runde mit Emerson Fittipaldi kollidiert war, behält er nun die Oberhand. Er siegt 0,043 Sekunden vor Goodyear im engsten Indy-500-Finish unter Grün. Nur 2002 ist es offiziell enger, als Helio Castroneves unter Gelb 0,038 vor Paul Tracy liegt.
#3 - 1991: Mega-Duell Rick Mears vs. Michael Andretti

#3 - 1991: Mega-Duell Rick Mears vs. Michael Andretti

Foto: Indianapolis Motor Speedway

Duell zwischen Indy-Könner vom Dienst und Indy-Pechvogel vom Dienst. Rick Mears (Penske) verliert P1 bei einem späten Restart an Michael Andretti (Newman/Haas), als dieser mit kalten Reifen in Turn 1 außen vorbeipfeift. Nur eine Runde später schlägt Mears mit dem gleichen Manöver zurück und fährt seinen vierten Indy-500-Sieg ein. Für Michael Andretti setzt sich das Indy-Pech von Vater Mario fort, das später auch seinen Sohn Marco ereilt.
#2 - 1960: Rathmann gewinnt irres Duell gegen Ward

#2 - 1960: Rathmann gewinnt irres Duell gegen Ward

Foto: IndyCar Series

Als das Indy 500 letztmals zur Formel-1-WM zählt, duellieren sich Jim Rathmann (Ken Paul Racing) und Rodger Ward (Leader Card). Nach frühem Zeitverlust von über einer Minute hat Ward zu Rathmann aufgeschlossen. Aber nach 14 Führungswechseln zwischen den beiden muss Vorjahressieger Ward mit sich auflösendem rechten Vorderreifen verlangsamen. So kommt Rathmann - vorher dreimal Zweiter - zu seinem einzigen Indy-500-Sieg.
#1 - 1982: Startcrash und das bis dahin engste Finish

#1 - 1982: Startcrash und das bis dahin engste Finish

Foto: IndyCar Series

Kevin Cogan löst großen Startcrash aus, der unter anderem A.J. Foyt und Mario Andretti früh um alle Chancen bringt. Um den Sieg kämpfen Rick Mears (Penske) und Gordon Johncock (Patrick Racing). Mears greift in der letzten Runde an, kommt aber nicht vorbei. Während er seinen zweiten Indy-Sieg diesmal noch knapp verpasst, holt Johncock seinen zweiten und letzten mit nur 0,160 Sekunden Vorsprung - bis dahin das engste Indy-Finish.
11

TV-Zeiten und Livestream 106. Indy 500 (in MESZ)

Dienstag, 17. Mai

15:00 Uhr MESZ: 1. Freies Training (Routiniers) auf indycar.com

19:00 Uhr MESZ: 1. Freies Training (Rookies und Refresher) auf indycar.com

21:00 Uhr MESZ: 2. Freies Training auf indycar.com

Mittwoch, 18. Mai

18:00 Uhr MESZ: 3. Freies Training auf indycar.com

Donnerstag, 19. Mai

18:00 Uhr MESZ: 4. Freies Training auf indycar.com

Freitag, 20. Mai (Fast-Friday)

1:00 Uhr MESZ: 5. Freies Training auf indycar.com

Samstag, 21. Mai

14:30 Uhr MESZ: 6. Freies Training auf indycar.com

17:00 Uhr MESZ: Qualifying 1 für P13-P33 auf indycar.com

Sonntag, 22. Mai (Pole-Day)

18:30 Uhr MESZ: 7. Freies Training auf indycar.com

22:00 Uhr MESZ: Qualifying 2/3 für P1-P12 auf Sky Sport F1, indycar.com

Montag, 23. Mai

19:00 Uhr MESZ: 8. Freies Training auf indycar.com

Freitag, 27. Mai (Carb-Day)

17:00 Uhr MESZ: Abschlusstraining auf indycar.com

Sonntag, 29. Mai

18:15 Uhr MESZ: Rennen auf Sky Sport F1 (Rennstart: 18:45 Uhr MESZ)

In der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) überträgt der Pay-TV-Sender Sky alle Rennen der IndyCar-Saison 2022 live und in voller Länge.

Sky bietet zwei Möglichkeiten, IndyCar live zu sehen. Zum einen über das klassische "Sky Q"-Abo, mit Receiver für den Empfang über Satellit, Kabel oder das Internet. Zum anderen im Rahmen von "Sky Ticket", das als reiner Streaming-Dienst flexibel ohne Receiver buchbar ist.

In den USA werden die Rennen der IndyCar-Saison 2022 vom TV-Sender NBC live und in voller Länge übertragen. Ausgestrahlt wird entweder direkt auf dem Hauptsender oder auf dem Spartenkanal USA Network.

Alle Sieger des Indy 500 seit der Premiere im Jahr 1911:

Alle Sieger des Indy 500 seit der Premiere im Jahr 1911:

Foto: TAG Heuer

1911: Ray Harroun

1911: Ray Harroun

Foto: IndyCar Series

1912: Joe Dawson

1912: Joe Dawson

Foto: IndyCar Series

1913: Jules Goux

1913: Jules Goux

Foto: IndyCar Series

1914: René Thomas

1914: René Thomas

Foto: IndyCar Series

1915: Ralph DePalma

1915: Ralph DePalma

Foto: IndyCar Series

1916: Dario Resta

1916: Dario Resta

Foto: IndyCar Series

1919: Howdy Wilcox (1917 und 1918 kein Indy 500; Erster Weltkrieg)

1919: Howdy Wilcox (1917 und 1918 kein Indy 500; Erster Weltkrieg)

Foto: IndyCar Series

1920: Gaston Chevrolet

1920: Gaston Chevrolet

Foto: IndyCar Series

1921: Tommy Milton

1921: Tommy Milton

Foto: IndyCar Series

1922: Jimmy Murphy

1922: Jimmy Murphy

Foto: IndyCar Series

1923: Tommy Milton

1923: Tommy Milton

Foto: IndyCar Series

1924: Lora L. Corum und Joe Boyer

1924: Lora L. Corum und Joe Boyer

Foto: IndyCar Series

1925: Peter DePaolo

1925: Peter DePaolo

Foto: IndyCar Series

1926: Frank Lockhart

1926: Frank Lockhart

Foto: IndyCar Series

1927: George Souders

1927: George Souders

Foto: IndyCar Series

1928: Louis Meyer

1928: Louis Meyer

Foto: IndyCar Series

1929: Ray Keech

1929: Ray Keech

Foto: IndyCar Series

1930: Billy Arnold

1930: Billy Arnold

Foto: IndyCar Series

1931: Louis Schneider

1931: Louis Schneider

Foto: IndyCar Series

1932: Fred Frame

1932: Fred Frame

Foto: IndyCar Series

1933: Louis Meyer

1933: Louis Meyer

Foto: IndyCar Series

1934: Bill Cummings

1934: Bill Cummings

Foto: IndyCar Series

1935: Kelly Petillo

1935: Kelly Petillo

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1936: Louis Meyer

1936: Louis Meyer

Foto: IndyCar Series

1937: Wilbur Shaw

1937: Wilbur Shaw

Foto: IndyCar Series

1938: Floyd Roberts

1938: Floyd Roberts

Foto: IndyCar Series

1939: Wilbur Shaw

1939: Wilbur Shaw

Foto: IndyCar Series

1940: Wilbur Shaw

1940: Wilbur Shaw

Foto: IndyCar Series

1941: Floyd Davis und Mauri Rose

1941: Floyd Davis und Mauri Rose

Foto: IndyCar Series

1946: George Robson  (1942 bis 1945 kein Indy 500; Zweiter Weltkrieg)

1946: George Robson (1942 bis 1945 kein Indy 500; Zweiter Weltkrieg)

Foto: IndyCar Series

1947: Mauri Rose

1947: Mauri Rose

Foto: IndyCar Series

1948: Mauri Rose

1948: Mauri Rose

Foto: IndyCar Series

1949: Bill Holland

1949: Bill Holland

Foto: IndyCar Series

1950: Johnnie Parsons

1950: Johnnie Parsons

Foto: IndyCar Series

1951: Lee Wallard

1951: Lee Wallard

Foto: IndyCar Series

1952: Troy Ruttman

1952: Troy Ruttman

Foto: IndyCar Series

1953: Bill Vukovich

1953: Bill Vukovich

Foto: IndyCar Series

1954: Bill Vukovich

1954: Bill Vukovich

Foto: IndyCar Series

1955: Bob Sweikert

1955: Bob Sweikert

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1956: Pat Flaherty

1956: Pat Flaherty

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1957: Sam Hanks

1957: Sam Hanks

Foto: IndyCar Series

1958: Jimmy Bryan

1958: Jimmy Bryan

Foto: IndyCar Series

1959: Rodger Ward

1959: Rodger Ward

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1960: Jim Rathmann

1960: Jim Rathmann

Foto: IndyCar Series

1961: A.J. Foyt

1961: A.J. Foyt

Foto: IndyCar Series

1962: Rodger Ward

1962: Rodger Ward

Foto: IndyCar Series

1963: Parnelli Jones

1963: Parnelli Jones

Foto: IndyCar Series

1964: A.J. Foyt

1964: A.J. Foyt

Foto: IndyCar Series

1965: Jim Clark

1965: Jim Clark

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1966: Graham Hill

1966: Graham Hill

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1967: A.J. Foyt

1967: A.J. Foyt

Foto: IndyCar Series

1968: Bobby Unser

1968: Bobby Unser

Foto: IndyCar Series

1969: Mario Andretti

1969: Mario Andretti

Foto: IndyCar Series

1970: Al Unser

1970: Al Unser

Foto: IndyCar Series

1971: Al Unser

1971: Al Unser

Foto: IndyCar Series

1972: Mark Donohue

1972: Mark Donohue

Foto: IndyCar Series

1973: Gordon Johncock

1973: Gordon Johncock

Foto: IndyCar Series

1974: Johnny Rutherford

1974: Johnny Rutherford

Foto: IndyCar Series

1975: Bobby Unser

1975: Bobby Unser

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1976: Johnny Rutherford

1976: Johnny Rutherford

Foto: IndyCar Series

1977: A.J. Foyt

1977: A.J. Foyt

Foto: IndyCar Series

1978: Al Unser

1978: Al Unser

Foto: IndyCar Series

1979: Rick Mears

1979: Rick Mears

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1980: Johnny Rutherford

1980: Johnny Rutherford

Foto: IndyCar Series

1981: Bobby Unser

1981: Bobby Unser

Foto: IndyCar Series

1982: Gordon Johncock

1982: Gordon Johncock

Foto: IndyCar Series

1983: Tom Sneva

1983: Tom Sneva

Foto: IndyCar Series

1984: Rick Mears

1984: Rick Mears

Foto: IndyCar Series

1985: Danny Sullivan

1985: Danny Sullivan

Foto: IndyCar Series

1986: Bobby Rahal

1986: Bobby Rahal

Foto: IndyCar Series

1987: Al Unser

1987: Al Unser

Foto: IndyCar Series

1988: Rick Mears

1988: Rick Mears

Foto: IndyCar Series

1989: Emerson Fittipaldi

1989: Emerson Fittipaldi

Foto: Ron McQueeney - IMS

1990: Arie Luyendyk

1990: Arie Luyendyk

Foto: IndyCar Series

1991: Rick Mears

1991: Rick Mears

Foto: IndyCar Series

1992: Al Unser Jr.

1992: Al Unser Jr.

Foto: IndyCar Series

1993: Emerson Fittipaldi

1993: Emerson Fittipaldi

Foto: IndyCar Series

1994: Al Unser Jr.

1994: Al Unser Jr.

Foto: Indianapolis Motor Speedway

1995: Jacques Villeneuve

1995: Jacques Villeneuve

Foto: IndyCar Series

1996: Buddy Lazier

1996: Buddy Lazier

Foto: IndyCar Series

1997: Arie Luyendyk

1997: Arie Luyendyk

Foto: IndyCar Series

1998: Eddie Cheever

1998: Eddie Cheever

Foto: IndyCar Series

1999: Kenny Bräck

1999: Kenny Bräck

Foto: Indianapolis Motor Speedway

2000: Juan Pablo Montoya

2000: Juan Pablo Montoya

Foto: IndyCar Series

2001: Helio Castroneves

2001: Helio Castroneves

Foto: Sutton Images

2002: Helio Castroneves

2002: Helio Castroneves

Foto: Sutton Images

2003: Gil de Ferran

2003: Gil de Ferran

Foto: Michael L. Levitt / Motorsport Images

2004: Buddy Rice

2004: Buddy Rice

Foto: Michael C. Johnson

2005: Dan Wheldon

2005: Dan Wheldon

2006: Sam Hornish Jr.

2006: Sam Hornish Jr.

Foto: Michael C. Johnson

2007: Dario Franchitti

2007: Dario Franchitti

2008: Scott Dixon

2008: Scott Dixon

Foto: Dan Streck

2009: Helio Castroneves

2009: Helio Castroneves

Foto: Indianapolis Motor Speedway

2010: Dario Franchitti

2010: Dario Franchitti

Foto: Dan Streck

2011: Dan Wheldon

2011: Dan Wheldon

Foto: Michael C. Johnson

2012: Dario Franchitti

2012: Dario Franchitti

Foto: Eric Gilbert

2013: Tony Kanaan

2013: Tony Kanaan

Foto: Michael C. Johnson

2014: Ryan Hunter-Reay

2014: Ryan Hunter-Reay

Foto: Michael C. Johnson

2015: Juan Pablo Montoya

2015: Juan Pablo Montoya

Foto: IndyCar Series

2016: Alexander Rossi

2016: Alexander Rossi

Foto: IndyCar Series

2017: Takuma Sato

2017: Takuma Sato

Foto: Phillip Abbott / Motorsport Images

2018: Will Power

2018: Will Power

Foto: Phillip Abbott / Motorsport Images

2019: Simon Pagenaud

2019: Simon Pagenaud

Foto: Phillip Abbott / Motorsport Images

2020: Takuma Sato

2020: Takuma Sato

Foto: Barry Cantrell / Motorsport Images

2021: Helio Castroneves

2021: Helio Castroneves

Foto: Michael L. Levitt / Motorsport Images

106

Alternativ oder ergänzend zu den TV-Übertragungen von NBC in den USA werden sämtliche Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der IndyCar-Saison 2022 im Livestream auf Peacock, dem kostenpflichtigen Streaming-Portal von NBC, übertragen.

Außerhalb der USA gibt es einen kostenlosen Livestream der Trainings und Qualifyings, und zwar auf der offiziellen IndyCar-Website. Ein Live-Timing zu sämtlichen Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der IndyCar-Saison 2022 steht ebenfalls kostenlos auf der offiziellen IndyCar-Website zur Verfügung.

Meldeliste 106. Indy 500 (33 Autos)

Wenige Tage vor Trainingsbeginn zum diesjährigen Indy 500 wurde das ersehnte 33. Auto gemeldet. Damit gibt es im Qualifying zwar trotzdem kein "Bumping" um die letzte Startreihe, dafür aber im Rennen ein volles Feld mit elf kompletten Startreihen à drei Autos.

Stefan Wilson

Das 33. Auto für das diesjährige Indy 500 kommt von DragonSpeed/Cusick

Foto: DragonSpeed

Bei der 33. Meldung handelt es sich um den in Kooperation von DragonSpeed Racing und Cusick Motorsports eingesetzten Boliden mit der Startnummer 25, der von Stefan Wilson pilotiert wird. Abgesehen vom DragonSpeed/Cusick-Chevrolet finden sich im Indy-500-Starterfeld noch sechs weitere Autos, die in der IndyCar-Saison 2022 keine Vollzeitautos sind.

Tony Kanaan, seines Zeichens Indy-500-Sieger von 2013, fährt einen fünften Ganassi-Honda (Startnummer 1). Marco Andretti, der Indy-500-Polesetter von 2020, pilotiert einen fünften Andretti-Honda (Startnummer 98). Der zweimalige Indy-500-Sieger Juan Pablo Montoya fährt wie schon beim turbulenten Grand Prix von Indianapolis den dritten McLaren-Chevrolet (Startnummer 6).

Dreyer & Reinbold Racing bringt für das Indy 500 gleich zwei Chevy-befeuerte Boliden an den Start, und zwar für Santino Ferrucci (Startnummer 23) und für Sage Karam (Startnummer 24). Ed Carpenter fährt das dritte Auto seines eigenen Teams, nämlich den bei allen Ovalrennen eingesetzten #33 Carpenter-Chevrolet. Und der #11 Foyt-Chevrolet, der im Unterschied zu den bisher genannten Autos für die komplette Saison gemeldet ist, wird wie bei allen anderen Ovalrennen von J.R. Hildebrand gefahren.

SPOTTER-GUIDE: Alle 33 Auto-Designs beim 106. Indy 500

#1 - Ganassi-Honda - Tony Kanaan (Brasilien)

#2 - Penske-Chevrolet - Josef Newgarden (USA) - 2 Saisonsiege

#3 - Penske-Chevrolet - Scott McLaughlin (Neuseeland) - 1 Saisonsieg

#4 - Foyt-Chevrolet - Dalton Kellett (Kanada)

#5 - McLaren-Chevrolet - Patricio O'Ward (Mexiko) - 1 Saisonsieg

#06 - Shank-Honda - Helio Castroneves (Brasilien)

#6 - McLaren-Chevrolet - Juan Pablo Montoya (Kolumbien)

#7 - McLaren-Chevrolet - Felix Rosenqvist (Schweden)

#8 - Ganassi-Honda - Marcus Ericsson (Schweden)

#9 - Ganassi-Honda - Scott Dixon (Neuseeland)

#10 - Ganassi-Honda - Alex Palou (Spanien)

#11 - Foyt-Chevrolet - J.R. Hildebrand (USA)

#12 - Penske-Chevrolet - Will Power (Australien)

#14 - Foyt-Chevrolet - Kyle Kirkwood (USA) *

#15 - Rahal-Honda - Graham Rahal (USA)

#18 - Coyne-Honda - David Malukas (USA) *

#20 - Carpenter-Chevrolet - Conor Daly (USA)

#21 - Carpenter-Chevrolet - Rinus VeeKay (Niederlande)

#23 - Dreyer/Reinbold-Chevrolet - Santino Ferrucci (USA)

#24 - Dreyer/Reinbold-Chevrolet - Sage Karam (USA)

#25 - DragonSpeed/Cusick-Chevrolet - Stefan Wilson (Großbritannien)

#26 - Andretti-Honda - Colton Herta (USA) - 1 Saisonsieg

#27 - Andretti-Honda - Alexander Rossi (USA)

#28 - Andretti-Honda - Romain Grosjean (Frankreich) **

#29 - Andretti-Honda - Devlin DeFrancesco (Kanada) *

#30 - Rahal-Honda - Christian Lundgaard (Dänemark) *

#33 - Carpenter-Chevrolet - Ed Carpenter (USA)

#45 - Rahal-Honda - Jack Harvey (Großbritannien)

#48 - Ganassi-Honda - Jimmie Johnson (USA) **

#51 - Coyne-Honda - Takuma Sato (Japan)

#60 - Shank-Honda - Simon Pagenaud (Frankreich)

#77 - Juncos-Chevrolet - Callum Ilott (Großbritannien) *

#98 - Andretti-Honda - Marco Andretti (USA)

* Rookie

** Rookie beim Indy 500

 

Historie: Alle Rennsieger des Indy 500

2021: Helio Castroneves

2020: Takuma Sato

2019: Simon Pagenaud

2018: Will Power

2017: Takuma Sato

2016: Alexander Rossi

2015: Juan Pablo Montoya

2014: Ryan Hunter-Reay

2013: Tony Kanaan

2012: Dario Franchitti

2011: Dan Wheldon

2010: Dario Franchitti

2009: Helio Castroneves

2008: Scott Dixon

2007 (IRL): Dario Franchitti

2006 (IRL): Sam Hornish Jr.

2005 (IRL): Dan Wheldon

2004 (IRL): Buddy Rice

2003 (IRL): Gil de Ferran

2002 (IRL): Helio Castroneves

2001 (IRL): Helio Castroneves

2000 (IRL): Juan Pablo Montoya

1999 (IRL): Kenny Bräck

1998 (IRL): Eddie Cheever

1997 (IRL): Arie Luyendyk

1996 (IRL): Buddy Lazier

1995 (CART): Jacques Villeneuve

1994 (CART): Al Unser Jr.

1993 (CART): Emerson Fittipaldi

1992 (CART): Al Unser Jr.

1991 (CART): Rick Mears

1990 (CART): Arie Luyendyk

1989 (CART): Emerson Fittipaldi

1988 (CART): Rick Mears

1987 (CART): Al Unser

1986 (CART): Bobby Rahal

1985 (CART): Danny Sullivan

1984 (CART): Rick Mears

1983 (CART): Tom Sneva

1982 (USAC): Gordon Johncock

1981 (USAC): Bobby Unser

1980 (CART): Johnny Rutherford

1979 (CART): Rick Mears

1978 (USAC): Al Unser

1977 (USAC): A.J. Foyt

1976 (USAC): Johnny Rutherford

1975 (USAC): Bobby Unser

1974 (USAC): Johnny Rutherford

1973 (USAC): Gordon Johncock

1972 (USAC): Mark Donohue

1971 (USAC): Al Unser

1970 (USAC): Al Unser

1969 (USAC): Mario Andretti

1968 (USAC): Bobby Unser

1967 (USAC): A.J. Foyt

1966 (USAC): Graham Hill

1965 (USAC): Jim Clark

1964 (USAC): A.J. Foyt

1963 (USAC): Parnelli Jones

1962 (USAC): Rodger Ward

1961 (USAC): A.J. Foyt

1960 (F1): Jim Rathman

1959 (F1): Rodger Ward

1958 (F1): Jimmy Bryan

1957 (F1): Sam Hanks

1956 (F1): Pat Flaherty

1955 (F1): Bob Sweikert

1954 (F1): Bill Vukovich

1953 (F1): Bill Vukovich

1952 (F1): Troy Ruttman

1951 (F1): Lee Wallard

1950 (F1): Johnnie Parsons

1949 (AAA): Bill Holland

1948 (AAA): Mauri Rose

1947 (AAA): Mauri Rose

1946 (AAA): George Robson

1945: -

1944: -

1943: -

1942: -

1941 (AAA): Floyd Davis & Mauri Rose

1940 (AAA): Wilbur Shaw

1939 (AAA): Wilbur Shaw

1938 (AAA): Floyd Roberts

1937 (AAA): Wilbur Shaw

1936 (AAA): Louis Meyer

1935 (AAA): Kelly Petillo

1934 (AAA): Bill Cummings

1933 (AAA): Louis Meyer

1932 (AAA): Fred Frame

1931 (AAA): Louis Schneider

1930 (AAA): Billy Arnold

1929 (AAA): Ray Keech

1928 (AAA): Louis Meyer

1927 (AAA): George Souders

1926 (AAA): Frank Lockhart

1925 (AAA): Peter DePaolo

1924 (AAA): Lora Corum & Joe Boyer

1923 (AAA): Tommy Milton

1922 (AAA): Jimmy Murphy

1921 (AAA): Tommy Milton

1920 (AAA): Gaston Chevrolet

1919 (AAA): Howdy Wilcox

1918: -

1917: -

1916 (AAA): Dario Resta

1915 (AAA): Ralph DePalma

1914 (AAA): Rene Thomas

1913 (AAA): Jules Goux

1912 (AAA): Joe Dawson

1911 (AAA): Ray Harroun

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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