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Jimmie Johnsons IndyCar-Pläne: 2021 Rundkurse, 2022 Indy 500

Nach seinem ersten IndyCar-Test kann sich NASCAR-Star Jimmie Johnson nun dank des Aeroscreen doch einen Start beim Indy 500 vorstellen, aber nicht sofort

Obwohl es seit dem Kindesalter sein Traum ist, einmal bei den 500 Meilen von Indianapolis anzutreten, hatte Jimmie Johnson in der Vergangenheit stets betont, dass dies für ihn aus Sicherheitsgründen nicht in Frage kommt. Am einen oder anderen IndyCar-Rennen auf Rundkursen aber hatte der siebenmalige NASCAR-Champion schon Interesse geäußert, bevor er am 28. Juli dieses Jahres seinen ersten IndyCar-Test absolviert hat.

2021 wird Johnson bekanntlich keine volle NASCAR-Saison mehr fahren, möglicherweise überhaupt kein NASCAR-Rennen mehr. Vielmehr plant er als ersten Schritt, alle Rundkurs-Rennen der IndyCar-Serie zu bestreiten. Mehr noch: Für die weitere Zukunft schließt er nun auch das Indy 500 nicht mehr aus.

"Momentan ist alles offen. Ich spreche mit recht vielen Teams", so Johnson in der aktuellen Ausgabe des Podcasts von Dale Earnhardt Jr. über den aktuellen Stand der Dinge seiner IndyCar-Planungen. "Interesse gibt es anhand meines Status auf jeden Fall", sagt der NASCAR-Star und ist überzeugt, dass ein Wechsel von ihm in die IndyCar-Serie "weiteres Interesse generieren" würde.

Fotos: Jimmie Johnsons erster IndyCar-Test

2021 und auch 2022 würde Johnson am liebsten alle Rennen im IndyCar-Kalender fahren, die nicht auf Ovalen stattfinden. "Ich würde einen Zweijahresvertrag unterschreiben, um all ihre Rennen auf Straßenkursen und Stadtkursen zu fahren", sagt er.

Jimmie Johnson

Dank Aeroscreen, den er getestet hat, ist das Indy 500 kein Tabu mehr für Johnson

Foto: IndyCar Series

Und für 2022 schließt Johnson nun dank des Cockpitschutzes Aeroscreen auch einen Start beim Indy 500 nicht mehr kategorisch aus: "Das 500 ist natürlich etwas, was ich schon als Kind immer im Auge hatte. Auf meinem Radar ist dieses Rennen definitiv, aber ich will mir erst das diesjährige Rennen [an diesem Sonntag] anschauen, um zu sehen wie sich das mit der neuen Windschutzscheibe und allem entwickelt. 2022 würde ich das 500 vielleicht in Erwägung ziehen."

Auf ein Team festlegen kann und will sich Johnson für sein persönliches Wunschprogramm eines Wechsels in die IndyCar-Serie derzeit noch nicht. Er lässt aber durchblicken, dass sich das bald ändern könnte: "Einige der Teams, mit denen ich spreche, sind Chevy-Teams, andere sind das nicht. Das ist sicherlich etwas, was es berücksichtigen gilt. Momentan befinden wir uns in der Planungsphase. Ich hoffe aber, in den kommenden vier bis sechs Wochen ein bisschen mehr Klarheit zu haben."

Mit Bildmaterial von IndyCar Series.

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