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Leichterer Aeroscreen: IndyCar-Serie tüftelt weiter am Auto für 2024

Die IndyCar-Serie wird in der Saison 2024 neue Autos einführen - Der Aeroscreen soll leichter werden, um das Gesamtgewicht der Autos niedrig zu halten

Leichterer Aeroscreen: IndyCar-Serie tüftelt weiter am Auto für 2024

Das neue Auto für die IndyCar-Serie 2024 nimmt weiter Formen an: Die Verantwortlichen tüfteln weiter an Lösungen, die nun auch den Cockpit-Schutz "Aeroscreen" betreffen. Die Vorrichtung soll leichter werden, damit das Gesamtgewicht der neuen Fahrzeuge nach unten gedrückt werden kann. Die neuen Autos werden außerdem durch einen neuen 2,4-Liter-Verbrenner in Kombination mit einem Elektromotor angetrieben.

Allein der größere Motor wird 4,9 Kilogramm mehr als der Vorgänger wiegen. Die Autos gelten schon als zu schwer, da der Aeroscreen bei seiner Einführung im Jahr 2020 schon 27 Kilogramm Zusatzgewicht mitgebracht hat. Deshalb soll eine neue Version des Cockpit-Schutzes entwickelt werden, die deutlich leichter ist.

Gegenüber 'Motorsport.com' sagt IndyCar-Präsident Jay Frye: "Wir antizipieren einige Änderungen für 2024 und wir dachten, dass wir 72 Kilogramm hinzufügen müssen. Jetzt sind wir aber gerade einmal bei rund 36 Kilogramm Zusatzgewicht. Da wir die neuen Motoren auf 2024 verschoben haben, gibt es die Chance, solche Überlegungen anzustellen."

Bisher wurden nur die neuen 2,4-Liter-Motoren getestet, die Hybrideinheit kam noch nicht zum Einsatz. Das soll sich aber bald ändern. Des Weiteren sagt Frye: "Wir werden weiterhin versuchen, Gewicht beim Auto zu sparen, damit es ungefähr so schwer ist wie das jetzige Fahrzeug. Wir arbeiten an einer neuen Version des Aeroscreens, die leichter ist."

Trotz der Reduzierung des Gewichts erwartet IndyCar dieselbe Stabilität, die Aeroscreen mit der ersten Version garantiert hat. "Außerdem schauen wir, wie wir mit dem Update etwas Luftfluss ins Cockpit bekommen. Die Hitzeprobleme sind jetzt schon viel besser als zu Beginn der Saison 2020, aber wir können das noch weiter verbessern. Wir können womöglich die Hälfte des Gewichts einsparen, ohne dass die Eigenschaften der Stabilität beeinträchtigt werden", so Frye.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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