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Nach nur fünf Rennen: Leena Gade bei IndyCars raus

Kurzes Vergnügen in den USA: Leena Gade muss ihren Posten bei Schmidt Peterson Motorsports schon wieder räumen

Leena Gade

Foto: Scott R LePage / Motorsport Images

IndyCar 2018

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Nach gerade einmal fünf Rennen hat Leena Gade die IndyCar-Serie schon wieder verlassen: Die frühere Audi-LMP1-Frontfrau hat sich von Schmidt Peterson Motorsports getrennt. Einen offiziellen expliziten Grund für die Trennung gibt es nicht, aber es wird gemeinhin angenommen, dass James Hinchcliffes Nichtqualifikation beim Indianapolis 500 2018 der Sargnagel war. Eine Reihe strategischer Fehlentscheidungen führte dazu, dass der populäre Kanadier beim Saisonhöhepunkt zuschauen muss.

Ein Statement des Teams sagt: "Es wurde entschieden, dass sich die Wege mit einer unsere führenden Ingenieurinnen, Leena Gade, trennen werden. Dem waren lange Gespräche vorausgegangen. Wir sind zu der Einsicht gekommen, dass die Zusammenarbeit für keine der beiden Parteien Früchte getragen hat. Jeder bei Schmidt/Peterson Motorsports wünscht Leena das absolut Beste für die Zukunft."

Gade selbst fügt hinzu: "Es war mir eine Ehre, mit den Jungs und Mädels der IndyCar-Serie und insbesondere Schmidt Peterson Motorsports zusammenzuarbeiten. Das SPM-Team besteht aus äußerst talentierten und hochmotivierten Mitarbeitern. Wir kommen aus unterschiedlichen Welten im Motorsport. Und in dieser Situation scheinen diese beiden Welten nicht miteinander harmoniert zu haben."

 

James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda

Foto Michael C. Johnson

"Ich wünsche allen bei Schmidt Peterson Motorsports das absolut Beste für ihre weiteren Unterfangen und viel Erfolg in dieser Saison sowohl beim Indy 500 als auch in der Meisterschaft. Es war ein Privileg, in diesem Team zu arbeiten."

Schmidt Peterson Motorsports hat sich in der IndyCar-Saison 2018 zur Speerspitze von Honda entwickelt - gegen bärenstarke Teams wie Ganassi und Andretti Autosport. Das wird allerdings in erster Linie Technikchef Todd Malloy, der die Aufgaben von Gade vorübergehend übernimmt, und den fahrerischen Leistungen von Robert Wickens zugeschrieben. Das Indy 500 ist das erste Rennen in dieser Saison, bei dem die Schmidt-Peterson-Hondas ihre Mühe haben, das Tempo der Konkurrenz mitzugehen.

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