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Power will sich vom Vertragspoker nicht ablenken lassen

Will Power wird auch in der IndyCar-Saison 2021 für Roger Penske an den Start gehen - Der Australier steckt mitten in Vertragsverhandlungen

Seit 2009 startet Will Power für das Team von Roger Penske in der IndyCar-Serie. Im Jahr 2014 gipfelte die langjährige Zusammenarbeit im Meisterschaftssieg. Im Jahr 2021 möchte der 40-Jährige wieder an der Spitze angreifen, doch er muss sich auch zeitgleich um seine Zukunft kümmern. Vom Vertragspoker möchte sich der Australier nicht ablenken lassen.

Auf die Frage, ob die Situation seine Einstellung für die kommende Saison verändere, antwortet er: "Nein, tut sie nicht. Ich werde genauso weitermachen wie vorher. Ich gebe zu jedem Zeitpunkt alles. Ich möchte unbedingt gewinnen. In mir brennt noch immer das Feuer. Ich werde das machen, was ich immer mache: mein Bestes geben!"

Power kam im Jahr 2009 zu Penske und hat bisher zwölf Vollzeit- sowie eine Teilzeitsaison für das Team bestritten. Vergangenes Jahr kam er auf dem fünften Gesamtplatz ins Ziel. Er holte zwei Siege und fünf Pole-Positions, fiel aber auch immer wieder mit Fahrfehlern auf. Die möchte er abstellen, doch zeitgleich um seine Zukunft verhandeln zu müssen, könnte ein wichtiger Faktor werden.

Die Grundlage für eine gute Saison ist ein starker Saisonstart. Sollte Power von Beginn an mit bei der Musik sein, hat er Chancen, in den Titelkampf einzugreifen. "Wir haben die vergangenen vier Saisons schlecht begonnen", sagt der IndyCar-Veteran, der in seiner Karriere 39 Siege und 62 Pole-Positions eingefahren hat. "Die Pace ist nicht unser Problem. Unsere schlechten Tage sind einfach zu schlecht."

Will Power

Will Power will in der Saison 2021 an der Spitze angreifen

Foto: IndyCar Series

Wenn etwas bei Power und Penske schief geht, dann richtig: Der 40-Jährige fällt an diesen schwierigen Tagen aus oder fällt mehrere Runden zurück. "Das ist unser Problem", sagt er. "Die Pace und die Siege sind es definitiv nicht. Die Probleme sind die Konstanz, Fehler an der Box oder Fehler meinerseits."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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