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Rahal: Keine Rennserie boomt momentan mehr als IndyCar

Laut Bobby Rahal hat die IndyCar-Serie ihre Reputation in den vergangenen Jahren massiv verbessert - Ein dritter Hersteller wäre die Kirsche auf der Torte

Start zu Rennen 2 beim Chevrolet Dual in Detroit 2018: Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda

Seit der Saison 2008 sind die ChampCar- und IndyCar-Serie wieder eins. Seitdem hat sich die amerikanische Formelklasse stetig weiterentwickelt. Laut Graham Rahal, Sohn der IndyCar-Legende Bobby Rahal, gibt es auf der Welt keine andere Serie, die solch ein Wachstum hinlegt wie die IndyCar. Sollte noch ein dritter Hersteller in die Serie einsteigen, habe die Serie es geschafft, zu ihrer alten Größe zurückzufinden, so der aktive Rennfahrer.

Rahal, der in der letzten ChampCar-Saison 2007 sein Debüt gegeben hat, sagt: "Alle gehen den richtigen Weg. Es ist der Job der Fahrer, die Serie weiter ins Rampenlicht zu rücken und zu helfen, die Entwicklung voranzutreiben." Der 30-Jährige glaubt, dass die Serie in einer viel besseren Verfassung als noch vor zehn Jahren sei. Ein weiterer Hersteller würde die Serie "komplett abheben lassen", prophezeit Rahal.

Andere Rennsport-Serien auf der Welt hätten im Gegensatz zur IndyCar ein Problem damit, weiter zu wachsen. Einige Klassen würde sogar kriseln und müssten sich deshalb neu erfinden, erklärt der Rahal-Letterman-Lanigan-Pilot. "Die IndyCar-Serie macht alles richtig", betont der Amerikaner. "Das sieht alles wirklich sehr gut aus." Auch die Medien und alle anderen Beteiligten hätten einen großen Anteil an dem Wachstum und guten Ruf der IndyCar. Deshalb seien die Teams und Fahrer im Jahr 2019 in einer sehr komfortablen Situation. Jeder könne sich auf eine große Zukunft freuen.

Die kommenden Jahre würden außerdem viele Überraschungen bereit halten, gerade jetzt wo so viele junge Fahrer in die Serie strömen. Rahal sagt: "Ich muss dafür sorgen, dass die nächste Generation gut dasteht. Es kommen viele junge Fahrer zu uns. In der Zukunft werden die Zuschauer diese Namen auswendig kennen. Es sind einfach gute Zeiten." Einen großen Anteil an dem Erfolg der Serie habe Jay Frye, der im Jahr 2015 Derrick Walker als Präsident für den Wettbewerb abgelöst hat. "Er ist der Mann", sagt Rahal. "Er steht zu seinem Wort und macht alles genau richtig."

Mit Bildmaterial von LAT.

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