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Regierung spricht sich für IndyCar-Rückkehr nach Surfers Paradise aus

Kehrt die IndyCar-Serie nach Surfers Paradise zurück? Wenn es nach der Regierung geht, ja - Die Australier haben die Gespräche mit den IndyCar-Bossen aufgenommen

Surfers Paradise

Foto: CART

Die IndyCar-Serie wieder in Surfers Paradise in Australien starten. Queenslands Premierministerin Annastacia Palaszczuk hat IndyCar-Boss Mark Miles eingeladen, um eine Rückkehr der Serie an die Küste von Australien zu diskutieren. Das früher sehr beliebte Event soll laut der Politikerin ab der Saison 2020 wieder zum Kalender gehören. Die Ministerin hofft, dass die Gespräche positiv verlaufen.

Gegenüber 'Gold Coast Bulletin' sagt sie: "Ich war damals immer bei den IndyCar-Rennen und ich kann mich an viele tausende Zuschauer erinnern. Es hat viele Investitionen in die Stadt gespült und viele Fans aus Südostasien und Nordamerika angelockt." Die Gespräche seien noch ganz an Anfang, aber dennoch hofft sie ein Comeback der IndyCar-Serie.

Will Power, der aus Queensland kommt, hat bereits seine Unterstützung bei dem Projekt angeboten. Er sagt: "Ich habe auf nahezu jeder IndyCar-Strecke gewonnen, aber die Gold Coast gehört noch nicht dazu. Es wäre unglaublich, wenn wir zurückkehren." Auch andere amerikanische Serien scheinen Interesse zu haben, dort zu starten. Nach Informationen von 'Motorsport.com' soll NASCAR ein Demonstrationsrennen während des Supercar-Laufs im kommenden Jahr durchführen.

Surfers Paradise und der Formelsport haben eine lange Geschichte: Im Jahr 1991 wurde dort das erste CART-Rennen ausgetragen. Bis 2007 war der Kurs Teil der CART- und ChampCar-Serie. Nach der Fusion der Indy Racing League und ChampCar wurde im Jahr 2008 nur noch ein einziges Rennen an der Gold Coast ausgetragen - jedoch ohne die Vergabe von Meisterschaftspunkten.

Sollte die IndyCar-Serie zurückkehren, würde aber nicht das alte Strecken-Layout genutzt werden. Wegen neuer Straßenbahnen würde die amerikanische Formelserie auf die kürzere Supercars-Variante ausweichen müssen.

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