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RLL-Optimismus bleibt: Sato sieht sich und Rahal als Meisterschaftskandidaten

RLL ist nach dem IndyCar-Saisonstart in St. Petersburg weiterhin sehr optimistisch – Takuma Sato sieht sich und Graham Rahal als Titelkandidaten

Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Crash: Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda. Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda
Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing Honda

Takuma Sato und Graham Rahal wollen in der IndyCar-Saison 2018 angreifen und im Titelkampf eine wichtige Rolle spielen. Sato habe sich nach seinem Indy-500-Sieg im Jahr 2017 stetig weiterentwickelt und wolle nun auf demselben Level wie sein Teamkollege konkurrieren. Rahal hat in den vergangenen drei Jahren immer wieder an der Spitze mitgehalten. Auch nach dem Saisonstart in St. Petersburg sind die RLL-Piloten optimistisch: Während Rahal auf Platz zwei landete, reichte es für Sato für Rang zwölf.

"Es geht um das Gesamtpaket", so der Japaner. "Ich möchte konstant, geduldig, schnell und präzise sein. Mein Ziel ist es, mich immer weiter zu verbessern." Der Indy-500-Sieg im vergangenen Jahr sei etwas ganz Besonderes gewesen, so der 41-Jährige weiter. Die Meisterschaft sei aber genauso wichtig, wie der Klassiker in Indianapolis. "In der Meisterschaft, zeigt man seine wahre Stärke."

Sein Teamkollege Rahal hat in den vergangenen Saisons immer wieder sein Talent ausblitzen lassen. Das sieht auch Sato ein: "Er ist wirklich sehr talentiert. Er hat in St. Petersburg mit nur 19 Jahren gewonnen. Es gibt keine Zweifel daran, dass er schnell ist." Rahal sei in den vergangenen Jahren immer weiter gereift, erklärt Sato. "In den vergangenen drei Jahren war er sehr konstant. Er gehört klar zu den Titelanwärtern. Er ist schnell, konstant und hat ein gutes Auto."

Sato war bereits im Jahr 2012 für RLL in der IndyCar-Serie tätig. Der Japaner ist sich sicher, sich seitdem massiv verbessert zu haben. "Ich sollte physisch, mental und als Rennfahrer besser geworden sein", erklärt Sato. "Das Team hat ebenfalls einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht. Die Mannschaft hat Qualität – vor allem die Ingenieure."

Bildergalerie: Takuma Sato beim IndyCar-Saisonauftakt 2018

Der Indy-500-Sieg von Sato habe sein Leben in der IndyCar-Serie völlig auf dem Kopf gestellt. Im Jahr 2018 will der Japaner beweisen, dass er auch um den Titel fahren kann. "Kurze Ovale, Straßenkurse, Rundkurse: Die Serie ist sehr abwechslungsreich", so Sato. "Man muss immer der Beste sein und genau das will ich schaffen." Die nächste Herausforderung im Kalender der diesjährigen Meisterschaft ist der ISM Raceway in Phoenix. Das Rennen auf dem eine Meile langen Oval findet am 7. April statt.

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