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Robert Wickens vor Oval-Debüt: Mehr Spaß als gedacht

Beinahe-Sieger Robert Wickens steht vor seinem ersten Rennen im Oval - Statt Angst hatte er bei Testfahrten im Oval aber vor allem Spaß

Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda

Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda

Phillip Abbott / Motorsport Images

Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
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Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports Honda

Nach seinem Beinahe-Sieg beim IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg wird Robert Wickens in Phoenix ganz genau beobachtet werden. Dann nämlich wird der Schmidt-Peterson-Pilot sein erstes Rennen auf einem Oval bestreiten. Für Wickens ist es eine sanfte Premiere, denn er konnte bei den Testfahrten im Februar bereits reichlich Meilen auf dem Kurzoval absolvieren. Das hat ihm bereits einiges an Angst genommen und sogar Spaß bereitet.

"Ich habe es bei den Testfahrten mehr genossen als ich es vorher geglaubt hätte", so der ehemalige DTM-Pilot in der Motorsport-Show 'The Flying Lap' auf 'Motorsport.tv'. "Das Fahren im Pulk ist ein bisschen frustrierend, weil man im Prinzip nur zwei Hochgeschwindigkeitskurven und ein Aero-empfindliches Auto hat."

Allerdings hat sich die Situation in der IndyCar-Saison 2018 schon deutlich gebessert. Gegenüber den Vorjahren, als Phoenix regelmäßig Anwärter auf den Titel als langweiligstes Rennen des Jahres war, wird mit dem neuen Aerokit deutlich mehr Abtrieb auf der Fahrzeugunterseite generiert. Beim Test war aber das generelle Abtriebsniveau so kritisch, dass das Hinterherfahren doch wieder schwierig wurde. "Es ist schwer, einen Überholversuch zu starten", findet der 29-Jährige. "Weil man nur sehr kurze Geraden hat, muss man ein Überholmanöver ungefähr fünf Runden vorher einleiten."

Robert Wickens stand bereits im Jahre 2007 vor der Möglichkeit, eine Karriere in den USA zu beginnen, als er im ChampCar-Unterbau Formel Atlantic teilnahm und diese mit einem Saisonsieg auf dem dritten Platz beendete. Die Atlantic-Serie fuhr 2007 allerdings keine Ovalrennen mehr, weshalb er als Grünschnabel nach Arizona reist. Er verlagerte sein Engagement nach dem Bankrott von ChampCar ab 2008 wieder nach Europa, um einen Anlauf auf die Formel 1 zu unternehmen. Er kam letztlich als Mercedes-Werkspilot in die DTM, wo er sechs Jahre tätig war.

 

In seinem Interview mit Peter Windsor spricht lässt Robert Wickens außerdem noch einmal den Saisonauftakt in St. Petersburg Revue passieren und scherzt ein wenig mit Teamkollege und Landsmann James Hinchcliffe.

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