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Robert Wickens zum IndyCar-Saisonstart zurück an der Strecke

Robert Wickens wird beim Saisonstart der IndyCar-Serie in St. Petersburg zurück an der Strecke sein - Erster Rennbesuch des Kanadiers seit dem Pocono-Crash

Am kommenden Wochenende startet die IndyCar-Saison 2019 in St. Petersburg. Erstmals seit seinem Horrorcrash am Pocono Raceway im Jahr 2018 wird Robert Wickens wieder an die Rennstrecke zurückkehren.

Wickens bestätigte auf den sozialen Medien, dass er zum Saisonauftakt an den Kurs reisen wird, um das Rennen live zu verfolgen. Außerdem wird er am Freitag an der offiziellen Autogrammstunde der IndyCar-Serie teilnehmen.

Am Sonntag folgt dann ein "Meet and greet", das vom Reifenhersteller Firestone möglich gemacht wird. Das Rennen in St. Petersburg ist aber nicht nur der erste Rennbesuch des Ex-DTM-Piloten seit seines heftigen Unfalls, sondern auch ein ganz besonderer Tag für ihn. Im vergangenen Jahr überzeugte der damalige IndyCar-Rookie beim ersten Saisonrennen mit einer starken Leistung.

Wickens schnappte sich in St. Petersburg 2018 die Pole-Position und führte einen Großteil des Rennens an. Kurz vor Schluss wurde er aber in einen Crash mit Alexander Rossi verwickelt, weshalb er es nicht schaffte, den Lauf zu gewinnen. Dennoch bewies Wickens gleich zu Beginn der Saison, in der IndyCar-Serie mithalten zu können. Trotz seines Unfalls am Pocono Raceway und den damit verbundenen Ausfällen in den folgenden Rennen wurde Wickens zum Rookie des Jahrs gekürt.

Er ist auch in der Saison 2019 ein offizielles Teammitglied bei Schmidt Peterson. Die Startnummer 6 wurde zurückgezogen und wird für ihn bis zu seiner Rückkehr ins Cockpit freigehalten. Ob Wickens eines Tages noch einmal Rennen fahren wird, ist aufgrund der schwerwiegenden Verletzungen an der Wirbelsäule fraglich.

Der Kanadier macht aber große Fortschritte, was er auf den sozialen Medien in seinen Updates immer wieder unter Beweis stellt. Sein Ersatz, Marcus Ericsson, wird mit der Startnummer 7 in der IndyCar-Serie starten. Die neue Startnummer soll klarstellen, dass der Ex-Formel-1-Fahrer kein direkter Ersatzmann für Wickens ist.

Mit Bildmaterial von LAT.

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