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Scott Dixon: Mit McLaren-Boss über IndyCar 2019 gesprochen

Scott Dixon bestätigt, dass er mit McLaren-Boss Zak Brown über eine mögliche Zusammenarbeit 2019 gesprochen hat - Das sei allerdings ganz informell gewesen

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Foto: Scott R LePage / Motorsport Images

Noch ist der Einstieg von McLaren in die IndyCar-Serie ab der Saison 2019 nicht offiziell. Trotzdem streckt das Team aus Woking offenbar bereits die Finger nach möglichen Fahrern aus. IndyCar-Spitzenreiter Scott Dixon hat gegenüber 'Autoweek' bestätigt, dass er mit McLaren-Boss Zak Brown bereits über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit in der kommenden Saison gesprochen hat.

"Wir sprechen permanent mit anderen Leuten. Es ist aber nicht so, dass wir unbedingt wechseln wollen", verrät Dixon und ergänzt: "Viele dieser Leute kenne ich bereits seit mehr als 15 Jahren. […] Zak kenne ich seit 1999, als er 'Track Attack' geleitet hat. Ich kenne ihn also schon sehr lange." Dixon weiter: "Ich spreche regelmäßig mit ihm. Aber das ist schon seit vielen Jahren so."

Der Unterschied ist allerdings, dass Brown zuletzt selbst bestätigte, dass McLaren "ernsthaft" über einen IndyCar-Einstieg nachdenke. Dixon spielt das Gespräch trotzdem herunter und erklärt: "In jeder Saison, in der einige Verträge auslaufen, werden die Gerüchte befeuert." Dieser Effekt werde noch verstärkt, wenn "neue Teams dazukommen" - möglicherweise also McLaren?

Dixons eigener Kontrakt bei Chip Ganassi läuft Ende 2018 ebenfalls aus. Er versichert allerdings, dass er sich aktuell voll auf die laufende Saison konzentriere. "Wir sind wirklich fokussiert darauf, diese Meisterschaft zu gewinnen", stellt er klar und ergänzt, dass er "etwas überrascht" sei, dass es momentan so viele Spekulationen gebe. Eine unmittelbare Entscheidung über seine Zukunft sollte man also nicht erwarten.

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