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Zak Brown über IndyCar-Debakel: Haben Alonso "im Stich gelassen"

Über das Indy-500-Debakel von McLaren hat Teamchef Zak Brown klare Worte gefunden - Das Team hat Fernando Alonso "im Stich gelassen"

Der Traum von der "Triple Crown" platzte bereits für Fernando Alonso im Qualifying. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister schaffte es nicht, sich für das Indy 500 der IndyCar-Serie zu qualifizieren. McLaren-Chef Zak Brown sieht die Schuld beim Team und findet deutliche Worte zur Niederlage in den USA.

"Er war genauso enttäuscht wie wir alle", sagt Brown. "Wir haben ihn im Stich gelassen. Er ist ein Rennfahrer und er weiß, dass das Indy 500 einzigartig ist. Er ist perfekt gefahren und hat alles gegeben. Er hat sich auch den Fans und den Medien gegenüber optimal verhalten. Er möchte einfach nur mithalten und wettbewerbsfähig sein."

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Brown glaubt, dass Alonso wieder versuchen wird, das Indy 500 und damit die Triple Crown - bestehend aus Siegen in Monaco, Le Mans und Indianapolis - zu gewinnen. Er sagt: "Es wäre schön, wenn wir das gemeinsam geschafft hätten." Ob McLaren und Alonso in Zukunft weiter zusammenarbeiten werden, ist noch offen.

Dass die Niederlage die Beziehung zwischen Alonso und McLaren beeinflussen wird, glaubt Brown nicht. Schon in der Vergangenheit habe es genügend Höhe- und Tiefpunkte gegeben, so der Teamchef. Er sagt: "Es wäre eine tolle Geschichte, zusammen mit ihm zu gewinnen." Ob es zu einem erneuten Versuch in Indianapolis mit Alonso im McLaren kommen wird, ist nicht geklärt.

Alonso war bereits im Qualifying des Indy 500 gescheitert. Insgesamt gibt es 33 Startplätze um die meist deutlich mehr Autos kämpfen. Kyle Kaiser war es, der die Zeit von Alonso im Qualifying unterbot und den Spanier damit frühzeitig nach Hause schickte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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