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12 Stunden von Bathurst 2020 mit aktuellen GT3-Boliden?

Die SRO will zusammen mit der FIA den Homologations-Prozess für neue GT3-Autos vorziehen, damit diese auch bei frühen Rennen wie in Bathurst starten können

Den ersten großen GT3-Sieg des Jahres feierte Porsche mit einem Auslaufmodell. Denn die Version des 911 GT3 R, mit dem Dirk Werner, Dennis Olsen und Matt Campbell vor neun Tagen die 12 Stunden von Bathurst gewonnen haben, bestritt in Australien ihr letztes großes internationales Rennen und wird in dieser Saison durch das Nachfolgemodell abgelöst.

Bereits in der Vergangenheit konnten neue Versionen von GT3-Autos in Bathurst noch nicht eingesetzt werden, weil der obligatorische Balance-of-Performance-Test der GT3-Organisatoion SRO sowie die Homologation durch den Automobil-Weltverband FIA erst nach dem Rennen von Bathurst im Frühjahr abgeschlossen wurden. Doch das soll sich nach dem Willen von SRO-Technikchef Claude Surmont im kommenden Jahr ändern.

"Es hängt alles vom Datum der Zulassung ab", sagte Surmont zu 'Endurance-Info'. "Ich weiß, dass die FIA das Verfahren und das Datum der Genehmigung in der technischen Arbeitsgruppe behandelt hat." Konkret schlägt Surmont vor, das letzte Rennen unter der Ägide der SRO im Vorjahr als eine Art BoP-Test im Rennen für die neuen Fahrzeuge zu nutzen. Dann stünde einem Start in Bathurst nichts im Wege.

Neben dem neuen Modell von Porsche waren auch die neuen Fahrzeuge von Aston Martin und McLaren sowie die Evo-Version des Audi R8 LMS in Bathurst noch nicht startberechtigt, weil sie noch nicht vollständig homologiert sind. In der IMSA oder der Creventic-24h-Series werden sie unter einer vorläufigen Homologation eingesetzt.

Mit Bildmaterial von Porsche.

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