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24 Stunden Nürburgring & VLN: KCMG setzt zwei Nissan GT-R ein

Zuwachs für das GT3-Feld der 24-Stunden Nürburgring: Das Team KCMG aus Hongkong wird zwei Nissan GT-R GT3 in der "Grünen Hölle" einsetzen

Nissan verstärkt seine Präsenz auf der Nürburgring-Nordschleife. Das Team KCMG aus Hongkong wird beim 24-Stunden-Rennen zwei Nissan GT-R GT3 einsetzen. Das wurde am Samstag im Rahmen der Präsentation der Motorsport-Programme von Nissan bekanntgegeben. Bereits im vergangenen Oktober war bekanntgegeben worden, dass das japanische Team Kondo mit einem Nissan GT-R und Pilot Tom Coronel beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring antreten wird.

Im Vorfeld des Langstreckenklassikers, der in diesem Jahr vom 20. bis 23. Juni stattfindet, sollen die beiden KCMG-Nissans auch beim 24h-Qualifikationsrennen sowie bei den ersten drei Saisonläufen der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring an den Start gehen. Auch eine Teilnahme am Probe- und Einstelltag (16. März) vor dem Saisonstart auf der Nordschleife ist geplant.

Als Fahrer stehet neben dem Italiener Edoardo Liberati und dem Australier Josh Burdon, die beide in der Intercontinental-GT-Challenge einen Nissan von KCMG fahren, mit dem Deutschen Philipp Wlazik auch ein Fahrer mit reichlich Erfahrung auf der Nordschleife fest.

"Ich bin total begeistert davon, mit KCMG und Nissan auf meiner Heimstrecke zu fahren", sagt Wlazik. "Ich habe das Team, Josh und Edoardo in Dubai kennengelernt, wir verstehen uns gut und ich denke, wir können wirklich gute Arbeit leisten. Das Team ist sehr professionell und der Nissan GT-R wird auf der Nordschleife, einer der spektakulärsten und schwierigsten Strecken der Welt, stark sein."

"Ich möchte Paul (Ip; Teambesitzer; Anm. d. Red.), KCMG und Nissan für diese große Chance danken. Ich kann es kaum erwarten, auf dieser speziellen Strecke hinter das Steuer des 'Godzilla' zu steigen", so Wlazik weiter.

Die beiden Nissan des Teams werden mit Reifen von Michelin fahren. Durchführt wird das Programm von der deutschen Einsatzbasis von KCMG in Ummendorf.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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