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Deutschland

24h Nürburgring 2021 Liveticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Chronologie vom Donnerstag bei den 24h Nürburgring 2021: +++ Die GT3-Werke pokern - Lamborghini knackt im 2. Qualifying als einziger Hersteller die 8:20er-Marke

Bericht

Status: Beendet

Gute Nacht

Wir verabschieden uns für heute aus dem Liveticker. Morgen sind wir rechtzeitig für die ersten Punkte des Rahmenprogramms wieder für euch am Start. Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

Freitag, 4. Juni 2021:
08:10-08:30 Uhr: Tourenwagen-Legenden - Qualifying - Grand-Prix-Kurs
09:45-10.05 Uhr: 24h-Classic - Einführungsrunde - Gesamtstrecke
10:05-13:05 Uhr: 24h-Classic - Rennen (180 Minuten) - Gesamtstrecke
14:05-14:45 Uhr: FIA WTCR - Qualifying - Gesamtstrecke
15:30-16:30 Uhr: 24h-Rennen - Qualifying 3 - Gesamtstrecke
17:20-17:25 Uhr: Tourenwagen-Legenden - Einführungsrunde - Grand-Prix-Kurs
17:25-17:55 Uhr: Tourenwagen-Legenden - Rennen 1 (30 Minuten) - Grand-Prix-Kurs
18:30-20:50 Uhr: 24h-Rennen - Top-Qualifying - Gesamtstrecke

Bis dahin: Erholt euch gut, wir lesen uns morgen wieder in aller Frische! Tschüss!

Bortolotti bleibt vorsichtig

Die Bestzeit des Lamborghinis mag überraschen. Tatsächlich aber hat kaum jemand die Karten bisher aufgedeckt. Auch deshalb bleibt Mirko Bortolotti vorsichtig: "Die Saison lief bisher durchwachsen. Es tut gut zu wissen, dass wir konkurrenzfähig sein können. Doch am Ende zählt das Rennen. Jeder im Team arbeitet Tag und Nacht für dieses Projekt."

Time-Out

Die Zeit ist rum und wir lehnen uns mal aus dem Fenster: Da kommt nix mehr. Bestzeit also für Lamborghini, die als einzige unter die Marke von 8:20 Minuten kamen. Porsche belegt die Plätze zwei, drei und fünf und ist damit mannschaftlich am stärksten aufgestellt. Rang vier geht an BMW.

8:20er-Marke geknackt

Zehn Minuten vor Schluss ist die 8:20er-Marke an diesem Tag erstmals gefallen! Mirko Bortolotti setzt sich im FFF-Lamborghini #63 (Mapelli/Perera/Bortolotti/Altoe) mit einer 8:18.575 Minuten an die Spitze.

Falken übernimmt

Spät in der Session verzeichnen wir nochmal einen Führungswechsel: Die Bestzeit hält nun der Falken-Porsche #33 (Bachler/Werner/Preining/Arnold) mit einer 8:20.237 Minuten. Einige kleinere Teams haben hingegen schon zusammengepackt.

Noch 30 Minuten

Die letzte halbe Stunde ist angebrochen. Noch immer führt der BMW #77. Jochen Neerpasch ist mit dem Auftritt seiner Junioren bislang zufrieden: "Das ist eine hervorragende Leistung, aber wir stehen ja gerade erst am Anfang. Wenn nichts schief geht, können sie im Rennen in die Top 10 fahren."

Alle Zeiten weg, die Zweite

Jetzt wurden auch dem Porsche #304 alle Trainingszeiten gestrichen, aus dem gleichen Grund wie beim Porsche #308. Inzwischen führt der BMW #77 das Feld an. Augusto Farfus hat eine Zeit von 8:21.055 Minuten erzielt.

Drastische Strafe

Schon zum zweiten Mal hat der Porsche Cayman #308 (Akimenkov/Iceman/Selivanov/Wahl) gegen das Tempolimit in der Boxengasse verstoßen - und kassiert dafür eine heftige Strafe: Alle Rundenzeiten des Fahrzeugs werden gestrichen!

Die Porsche-Doppelführung indes hatte nicht lange Bestand, denn kurz nach Bachler hatte Daniel Keilwitz im Wochenspiegel-Ferrari #22 (Weiss/I. Dontje/Krumbach/Keilwitz) die zweite Position übernommen.

Zudem schleicht der BMW #168 (Wolf/Kry/Kandborg/Wohlwend) derzeit um die Strecke.

Porsche 1-2

Jetzt führen zwei Porsche das Klassement an, denn Klaus Bachler hat den 911er #44 von Falken (Bachler/Ragginger/S. Müller/Picariello) auf Platz zwei nach vorne gebracht. Der Manthey-Porsche #911 (Cairoli/Christensen/Estre/Kern) muss derweil kurz zur technischen Abnahme.

In der Zwischenzeit hat man beim Fuchsschwanz-Manta für heute schon zusammengepackt. "Wir sind mit unserem Programm durch. Alle Fahrer sind qualifiziert und das Auto läuft super. Wir haben das Licht noch eingestellt und sind jetzt „Ready to race“. Derzeit sind draußen alle sehr diszipliniert. Wenn das im Rennen auch so ist, würde ich mich sehr freuen", so Volker Strycek.

Nächste Bestzeit

Jetzt geht es dann doch Schlag auf Schlag: Der Rutronik-Porsche #3 (Dumas/Andlauer/T. Müller/L. Vanthoor) hat jetzt die Führung mit einer Zeit von 8:21.420 Minuten übernommen.

Unterdessen greift demnächst auch der Phoenix-Audi #11 (Beretta/Stippler/Schramm/Thiim) wieder ins Geschehen ein. Teamchef Ernst Moser: "Wir hatten ein Problem mit der Schaltung. Das Fahrzeug schaltet nicht richtig runter und bleibt im Gang stecken."

Führungswechsel

Die Bestzeit aus Qualifying 1 von Nico Bastian ist Geschichte! Christian Krognes bringt nun den Walkenhorst-BMW #101 (Krognes/Pittard/Tuck/J. Müller) an die Spitze, mit einer Zeit von 8:22.373 Minuten.

Unterdessen kollidierten der Porsche Cayman #87 und einer der VW Golf GTI's im Bereich Yokohama-S.

Zweiter KTM steht

Jetzt steht auch der KTM #114 (Kofler/Stuck/Stuck) im Bereich Pflanzgarten. Hinten links ist die Aufhängung gebrochen. Code-60 auch hier jetzt.

Kein guter Start für von der Laden

YouTuber Felix von der Laden wird in seinem Teichmann-KTM #110 im Bereich Pflanzgarten von der Strecke geschoben. Schon zuvor wurde der KTM im Bereich Ex-Mühle von der DMSB-Staffel abgeschleppt. Läuft nicht beim Internet-Star. Seine ersten Nacht-Kilometer auf der Nordschleife hatte er sich anders erhofft.

Nächste Code-60

Das Feld wird zwischen Dunlop-Kehre und Schumacher-S mal wieder ein wenig eingebremst, denn dort ist einer der Toyota Corollas stehen geblieben. Zuvor gab es in der SP9 erste Verbesserungen, unter anderem vom Manthey-Porsche #911, vom FFF-Lamborghini #63 und vom Land-Audi #29.

Es müllert am Ring

Jörg Müller war bei uns heute schon Thema eines IndyCar-Specials. Jetzt hat er sich am Mikrofon geäußert: "Ich wollte nie aufhören Rennen zu fahren – und jetzt bin ich glücklich, bei Walkenhorst die Chance zu bekommen. Auf der #101 bin ich als Ersatzpilot zur Sicherheit mit dabei, weil ich sicherlich die meiste Erfahrung habe. Und ansonsten bin ich einfach froh, meine Erfahrung hier auf der Nordschleife an junge Piloten weitergeben zu können."

Nur ein Fahrzeug ohne Zeit

Mittlerweile haben alle Autos mindestens eine Rundenzeit gesetzt - mit einer Ausnahme: Dem BMW #105 (Schotte/Van Vooren/Schemmann).

Bei den großen Jungs wird unterdessen fleißig geschraubt: Falken passt einen seiner GT3-Porsche für die schwierigen Bedingungen auf der Strecke an. Noch haben wir vereinzelt feuchte Stellen. Laut Mirko Bortolotti soll es aber in rund zehn Minuten vollständig trocken sein.

Erster Abflug

Die Session ist noch keine 20 Minuten alt, schon haben wir die erste Code-60 im Bereich Bergwerk. Dort ist einer der Porsche Cayman abgeflogen. Die Startnummer war aus David Pittards Onboard jedoch nicht zu erkennen.

Zwei Nachträge ...

... noch zum ersten Qualifying: Dem Schnitzelalm-Mercedes #37 (Viebahn / Posavac / Weiland / Wirtz) wurde die schnellste Zeit wegen Missachtung der Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse wird die schnellste Runde gestrichen.

Außerdem hat man beim BMW #231 eine neue Regelung in Anspruch genommen und hat dort das Fahrzeug gewechselt.

Auf der Strecke indes ist es trocken, auch wenn der KCMG-Porsche #18 zunächst auf Regenreifen rausgegangen ist.

Los geht die wilde Fahrt

Qualifying 2 auf dem Nürburgring läuft. Die Teams haben jetzt 180 Minuten Zeit, um eine schnelle Zeit zu setzen. Die große Unbekannte ist wieder einmal das Wetter. Laut Vorhersagen soll es trocken bleiben. Einige Teams rechnen jedoch unseren Informationen zufolge mit Nieselregen in Kürze. Abwarten!

Fliegender Wechsel im Ticker

Markus haben wir in den wohlverdienten Feierabend geschickt. Das Nacht-Qualifying betreut hier an dieser Stelle jetzt Tobias Ebner für euch. Viel Spaß schon mal mit drei weiteren Stunden Action auf der Nürburgring-Nordschleife!

WTCR: Engstler auch im zweiten Training stark

Hyundai-Pilot Luca Engstler, der einzige Deutsche im Feld des WTCR, präsentiert sich auch im zweiten Freien Training stark. Hinter Audi-Fahrer Frederic Vervisch fährt er auf Rang zwei.

WTCR: Abflug im Regen

Im zweiten Freien Training des WTCR gab es bei einsetzendem Regen den nächsten Abflug. Audi-Pilot Gilles Magnus ist im Galgenkopf an der Leitplanke angeschlagen.

Blick auf einen der Exoten

Der Dacia Logan ist wohl eines der ungewöhnlichsten Autos im Starterfeld des diesjährigen 24h-Rennens. Was sich hinter diesem außergewöhnlichen Projekt einiger Renault-Enthusiasten verbirgt, kannst Du hier nachlesen.

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Foto: Alexander Trienitz

Kein Code-60 bei Zuschauern an der Nordschleife

Nach einer entsprechenden Aussage eines Moderators im Live-Stream machte heute folgende Nachricht die Runde: Um Zuschauer von einem Besuch an der Nordschleife abzuschrecken, will die Rennleitung in den Bereichen, in denen Besucher an der Strecke bemerkt werden, eine Code-60-Zone ausrufen.

Nach Nachfrage beim Veranstalter können wir aber bestätigen, dass diese eine Falschmeldung ist. Entsprechende Pläne gibt es nicht.

Gleichwohl ist es so, dass die Wege unmittelbar um die Nordschleife an diesem Wochenende zum Veranstaltungsgelände erklärt worden und nicht betreten werden dürfen. Damit will der Veranstalter Menschenansammlungen an der Strecke vermeiden, bei denen möglicherweise gegen Corona-Auflagen verstoßen wird. Deshalb auch von uns der Aufruf: Wenn ihr kein Ticket für die Tribünen auf der Grand-Prix-Strecke habt, bleibt zu Hause!

24h-Classic: Mercedes-Pilot Schall bricht Porsche Dominanz

In den vergangenen Jahren wirkte das 24h-Classic an der Spitze wie einer Art Porsche-Markenpokal. Doch in diesem Jahr erobert Ralf Schall im Mercedes 190 E 2.5-16 die Poleposition. Auf abtrocknender Strecke fährt er in der letzten Runde eine Zeit von 10:02.468 Minuten.

Dahinter folgen dann mit Althoff/Salewsky, Griesemann/Griesemann, Busch/Busch und Hess/Rensing vier Duos in einem Porsche 911 RSR. Das 3-Stunden-Rennen der 24h-Classic wird am Freitag um 10:05 Uhr gestartet.

Die Klassiker haben zu kämpfen

Das Qualifying der 24h-Classic läuft, und das bei ordentlich nasser Strecke. Das ist für die Youngtimer und historischen Fahrzeuge ohne Fahrhilfen wie ABS oder Traktionskontrolle natürlich eine besondere Herausforderung. Dementsprechend gibt es auch den ein oder anderen Dreher.

Der nächste Regenguss

Kurz vor dem Start des Qualifyings des 24h-Classic ist ein neues Gewitter über die Strecke gezogen. Bei Start-Ziel ist es richtig nass.

WTCR: Zwei Lynk & Co vor Engstler

Titelverteidiger Yann Ehrlacher fährt im ersten Freien Training des WTCR die Bestzeit. Auf Rang zwei kommt sein Markenkollege Thed Björk, Dritter wird der Deutsche Luca Engstler im schnellsten der neuen Hyundai Elantra.

WTCR: Einschlag von Yvan Muller

Auch Altmeister machen Fehler. Yvan Muller kommt im ersten Freien Training im Abschnitt Hatzenbach von der Strecke ab und schlägt leicht in die Reifenstapel ein.

Die ersten Fotos von der Strecke

Premiere für digitale Infrastruktur beim 24h-Rennen

Der Nürburgring setzt an diesem Wochenende erstmals die neu geschaffene, digitale Infrastruktur der Nordschleife ein. 2,8 Kilometer der Strecke wurden mit hochauflösenden Kameras, mit ihrer Hilfe gelangen nun Kamerasignale direkt in die Rennleitung der Grand-Prix-Strecke. Der Einsatz der neuen Technik soll die Sicherheit auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt weiter erhöhen und wichtige Erkenntnisse für weitere mögliche Digitalisierungsmaßnahmen auf der Nordschleife bringen.

Mit eigenen Entwicklungen der Nürburgring-Fachabteilungen und mit der Unterstützung von Fachfirmen, wurde auf dem Abschnitt zwischen Döttinger Höhe und Grand-Prix-Strecke eine maßgeschneiderte digitale Lösung entworfen. Acht fest installierte schwenk- und zoombare HD-Kameras sorgen nun für einen perfekten Überblick. Sie unterstützen die Verantwortlichen in der Rennleitung die sich in der Vergangenheit ausschließlich über Funk-Meldungen der Streckenposten ein Urteil über die Situation auf der Strecke bilden mussten.

Sollte sich die Technik bewähren, könnte die komplette Nordschleife mit Kameras ausgestattet werden. Mit Hilfe der Technik sollen auch Maßnahmen wie das sogenannte "Digital Marshalling" weiter ausgebaut werden. Digitale Anzeigepanels stellen dabei Flaggensignale und andere Informationen direkt an der Strecke dar. Zusätzlich können diese Signale dem Fahrer direkt auf dem Display im Auto angezeigt werden.

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Foto: ADAC Nordrhein

Zweites Qualifying am Abend

Im Programm des 24h-Rennens geht es um 20:30 Uhr mit dem Nacht-Qualifying weiter. Dazwischen finden aber noch zwei Freie Trainings des WTCR sowie das Qualifying des 24h-Classic statt.

Mercedes-Bestzeit hat Bestand

An die 8:23.596 Minuten von Nico Bastian im HRT-Mercedes #6 (Assenheimer/Bastian/Engel/Haupt) kommt niemand mehr heran. Die Haupt-Mannschaft toppt damit das erste Qualifying. Der Frikadelli-Porsche #31 (Pilet/Makowiecki/Martin/Olsen) belegt mit 0,268 Sekunden Rückstand Rang zwei, gefolgt vom Car-Collection-Audi #2 (Haase/N. Müller/Niederhauser/Winkelhock) und Walkenhorst-BMW #101 (Krognes/Pittard/Tuck/J. Müller). Vier hersteller auf den ersten vier Plätzen - was will man mehr?

Doppelführung für HRT

HRT-Mercedes #4 (Christodoulou/Engel/Metzger/Stolz) vor HRT-Mercedes #6 (Assenheimer/Bastian/Engel/Haupt): Die beidem AMG GT3 aus dem Team von Hubert Haupt belegen gut acht Minuten vor dem Ende des ersten Qualifyings die ersten beiden Plätze. Aber auch das wird nur eine Momentaufnahme sein.

Schrecksekunde für Rowe

Das war eng! John Edwards muss im Rowe-BMW #1 (Catsburg/Edwards/Eng/Yelloly) im Galgenkopf voll in die Eisen gehen, weil ihm ein BMW 240i im Weg steht. Dennoch fährt der Brite zunächst die Bestzeit, wird aber kurz danach von Earl Bamber im Frikadelli-Porsche #30 (Jaminet/Tandy/Bamber/Campbell) verdrängt. 8:33.568 Minuten ist die neue schnellste Zeit.

Estre: Bedingungen zu Beginn "nicht einfach"

Kevin Estre, der zu Beginn des ersten Qualifyings am Steuer des Manthey-Porsche #911 saß, berichtet von seinem ersten Stint: "Die Bedingungen sind nicht einfach. Der erste und der letzte Teil der Strecke sind trocken und die Mitte ist ziemlich feucht. Ich denke, wir liegen derzeit zwischen dem Slick und den Regenreifen. Wir haben jetzt gecheckt, ob das Auto funktioniert. Wenn es weiter abtrocknet, können wir nachher vielleicht mit Slicks fahren. Ich hatte eben wenig Verkehr auf der Strecke und die alle sind sehr vorsichtig und aufmerksam unterwegs."

Die Zeiten purzeln

Auch der Blick auf den Zeitenmonitor zeigt, dass die Strecke abtrocknet. Die Titelverteidiger im Rowe-BMW #1 (Catsburg/Edwards/Eng/Yelloly) unterbieten als erste die 9-Minuten-Marke und setzen in 8:47.092 Minuten die neue Bestzeit. Da waren sicherlich schon Slicks montiert.

Schwieriger Auftakt für die #81

Für den BMW M3 des Teams Hofor beginnt das erste Qualifying problematisch. Zunächst hatte sich das Auto am Ausgang des Brünnchen gedreht, konnte seine Fahrt aber fortsetzen. Doch nun ist das Fahrzeug offenbar mit einem technischen Problem auf der Grand-Prix-Strecke nach dem Michael-Schumacher-S gestrandet. Damit haben wir auch die erste Code-60-Zone des Wochenendes, denn das Auto muss geborgen werden.

Strecke trocknet ab

Aktuell regnet es nicht, sodass die Strecke langsam abtrocknet. Wenn es so bleibt, könnten bald Slicks möglich sein. Die aktuelle Bestzeit von 9:21.960 Minuten vom Phoenix-Audi #15 (Stippler/D. Vanthoor/Frijns/Drudi) ist aber noch mehr als eine Minute von den schnellsten Zeiten bei trockener Bahn entfernt.

122 Autos nehmen das Training auf

Soeben hat der ADAC Nordrhein die endgültige Teilnehmerliste veröffentlicht. Diese umfasst 122 Fahrzeuge und damit drei weniger als in der vorläufigen Übersicht.

Zurückgezogen wurde zum einen der Comtoyou-Audi #170 aus der TCR-Klasse. Zudem fehlen zwei Porsche Cayman. Einmal die #307 von Mathol aus der Klasse Cup 3 sowie die #421 von Four Motors aus der Klasse AT.

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