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24h Nürburgring 2021 Nachttraining: Nur Bortolotti macht's unter 8:20

FFF Racing sichert sich die Bestzeit im zweiten Zeittraining zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2021 - Mercedes-AMG im Nirgendwo

Der lange Donnerstag beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2021 ist geschafft: Im Nachttraining absolvierten die 122 gestarteten Fahrzeuge größtenteils problemlos ihre Runden. Nach anfänglich noch feuchter Strecke ging es bei feuchtwarmen, aber trockenen Bedingungen in die Dunkelheit hinein. Einige Schauer verfehlten den Nürburgring nördlich.

An der Spitze stand das Training unter dem Motto "Täuschen und Tarnen". Lange Zeit unterbot kein Fahrzeug die Marke von 8:20 Minuten. Erst in der Schlussphase machte Mirko Bortolotti im FFF-Lamborghini #63 (Mapelli/Perera/Bortolotti/Altoe) Schluss mit den Spielchen. Er fuhr die Tagesbestzeit in 8:18.575 Minuten und distanzierte damit die Konkurrenz deutlich um 1,662 Sekunden.

Ergebnis nach dem 2. Zeittraining

Zahlenmäßig am stärksten in den Top 10 vertreten ist nach zwei von drei Zeittrainings Porsche: Klaus Bachler fuhr im Falken-Porsche #33 (Bachler/Werner/Preining/Arnold) die zweitschnellste Zeit, Kevin Estre im Manthey-Porsche #911 (Cairoli/Christensen/Estre/Kern) die drittbeste.

Mit dem Rutronik-Porsche #3 (Dumas/Andlauer/T. Müller/L. Vanthoor; 5.) und dem Falken-Porsche #44 (Bachler/Ragginger/S. Müller/Picariello; 9.) kamen insgesamt vier Porsche 911 GT3 R in die Top 10.

Lambo, BMW, Audi und Ferrari in den Top 10

Das BMW-Junior-Team setzte sich mit der viertbesten Zeit in Szene. Allerdings markierte Routinier Augusto Farfus die Marke von 8:21.055 Minuten für den RMG-BMW #77 (Harper/Hesse/Verhagen/Farfus).

Ein Lebenszeichen gab es auch von Walkenhorst, die in der bisherigen Saison sehr unauffällig waren: Der Walkenhorst-BMW #101 (Krognes/Pittard/Tuck/J. Müller) fuhr auf die zehnte Position. Ticker-Nachlese: So lief der Donnerstag auf der Nürburgring-Nordschleife

Zwei Audis sahen die Top 10. Der Car-Collection-Audi #2 (Haase/N. Müller/Niederhauser/Winkelhock) war auf P6 bester Ingolstädter, der Kunden-R8 von Phoenix #11 (Beretta/Stippler/Schramm/Thiim) belegte den achten Platz.

Für eine gute italienische Quote in den Top 10 sorgte der Wochenspiegel-Ferrari #22 (Weiss/I. Dontje/Krumbach/Keilwitz). Mit der siebtbesten Zeit stellte WTM Racing die Stärke des Ferrari 488 GT3 über eine Runde auf der Nürburgring-Nordschleife erneut unter Beweis. Der Octane-126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig) verfehlte auf P11 knapp die Top 10.

Klaus Bachler, Martin Ragginger

Falken brachte beide Porsche in die Top 10

Foto: Alexander Trienitz

Wo ist eigentlich Mercedes-AMG? V8-Boliden aus Affalterbach blieben auffällig unauffällig. Bester Vertreter ist der HRT-Mercedes #6 (Assenheimer/Bastian/Engel/Haupt) auf Platz 16. Der Glickenhaus-SCG #704 (Mutsch/Laser/Mailleux/Westbrook) kam auf Position 25.

Es gab ein paar kleinere Zwischenfälle im Training, unter anderem ein loses Rad am True-KTM #114 (Kofler/J. Stuck/F. Stuck). Größere Unfälle blieben aus.

Am Freitag steht von 15:30 bis 16:30 Uhr ein weiteres Zeittraining auf dem Programm, bevor ab 18:30 Uhr das zweigeteilte Top-Qualifying beginnt.

Mit Bildmaterial von Jochen Merkle.

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