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24h Nürburgring 2021 - Qualifying 3: Zwei Lamborghini an der Spitze!

Zwei Lamborghinis führen nach drei Qualifyings das Klassement der 24h Nürburgring an - Auch Porsche und BMW stark - Viele Zwischenfälle bei relativ wenig Fahrbetrieb

Lamborghini-Paukenschlag bei den 24h Nürburgring 2021: Nach drei Qualifyings liegen gleich zwei Huracan GT3 EVO an der Spitze! In buchstäblich letzter Sekunde hat sich Axcil Jefferies im Konrad-Lambo #19 (Jefferies/di Martino/Zimmermann/Fontana) in 8:15.225 Minuten den Platz an der Sonne geschnappt.

"Das ist wirklich schön. Wir waren nicht wirklich sicher, ob die Balance des Autos passt. Aber es war einfach klasse. Das Team arbeitet, arbeitet und arbeitet ohne Pause. Und das zeigt das Auto jetzt", freut sich Jefferies.

Jefferies verdrängte damit den FFF-Lamborghini von der Spitze. Die Zeit von Mirko Bortolotti am Samstagabend reichte trotzdem immer noch für den zweiten Rang. Auf Rang drei schob sich der Falken-Porsche #44 (Bachler/Ragginger/S. Müller/Picariello), gefolgt vom Rowe-BMW #98 (de Phillippi/Tomczyk/S. van der Linde/Wittmann). Beide konnten ebenfalls die 8:20er-Marke unterbieten.

Audi und Ferrari verpassen Top-10

Auf Platz fünf folgt der erste Mercedes-AMG. Hierfür zeichnete die #4 vom HRT-Team (Christodoulou/Engel/Metzger/Stolz) verantwortlich. Die Positionen sechs bis zehn gingen allesamt an Autos von Porsche und BMW, ehe auf Rang elf mit dem Car-Collection-Audi #2 (Haase/N. Müller/Niederhauser/Winkelhock) der schnellste Ingolstädter Bolide folgte.

 

Schnellster Ferrari im Feld war der 488 GT3 #22 vom Wochenspiegel-Team (Weiss/I. Dontje/Krumbach/Keilwitz) auf Platz zwölf. Der Glickenhaus wurde am Ende mit 12,5 Sekunden Rückstand auf Position 29 gewertet.

Insgesamt war Vorsicht im Feld angesagt. Viele Teams haben ihr Set-up für das Rennen schon aussortiert und wollten daher kein Risiko mehr eingehen. Dennoch war das Feld auch im dritten Qualifying nicht vor Zwischenfällen gefeit.

Einige Zwischenfälle

Ganz zu Beginn des Trainings drehte sich der CP-Mercedes #16 (Putman/Espenlaub/Foster/Lewis) ohne große Konsequenzen im Bereich Adenauer Forst. Wenig später setzte dort Regen ein. In der ersten Trainingshälfte leistete sich zudem Jan-Erik Slooten im Phoenix-Audi #5 (V. Kolb/Slooten/Hofer/Marschall) im Bereich Hatzenbach einen Dreher. Augenblicke später stand das Fahrzeug im Bereich Flugplatz.

Erwischt hatte es genau dort auch den Allied-Porsche #78 (Möller-Madsen/Fetzer/Trefz/Sturm) und den BMW #169 (Breakell/Niermann/Schmidt/Klingmann). Während das erstgenannte Fahrzeug noch mit Beschädigung um die Nordschleife schleichen konnte, strandete der BMW. Die Rennleitung reagierte mit Code-60 im Bereich Flugplatz.

 

Rund 20 Minuten vor Schluss drehte sich der Schnitzelalm-Mercedes #37 (Viebahn/Posavac/Weiland/Wirtz) auf der GP-Strecke. Auch hier konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Einen Einschlag hatte außerdem der Lionspeed-Audi #12 (Hertenstein/Koch/Leib/Stengel) zu verzeichnen.

Um 18:30 Uhr MESZ wird es erstmals an diesem Wochenende richtig ernst. Dann stehen die beiden Top-Qualifyings auf dem Programm, wo die GT3-Speerspitzen der Hersteller um die Pole kämpfen. Die Top-Qualifyings könnt ihr, wie gewohnt, bei "Motorsport.com" live verfolgen.

Mit Bildmaterial von ADAC/Gruppe C.

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