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24h Nürburgring 2023: Ferrari, BMW & Mercedes an der Spitze

Die Nacht beim 24h-Rennen am Nürburgring ist überstanden: Ferrari, BMW und Mercedes kämpfen um die Spitze - viele Top-Favoriten sind ausgeschieden

24h Nürburgring 2023: Ferrari, BMW & Mercedes an der Spitze

Ferrari, BMW und Mercedes kämpfen am Sonntagmorgen um die Führung bei den 24h Nürburgring 2023. An der Spitze liegt der Frikadelli-Ferrari #30 (Bamber/Catsburg/Pittard/Fernandez Laser), gefolgt vom Rowe-BMW #98 (Wittmann/S. van der Linde/D. Vanthoor/Martin) und dem GetSpeed-Mercedes #2 (Christodoulou/Götz/Schiller).

Viele Top-Favoriten mussten die Hoffnungen auf den Gesamtsieg mittlerweile begraben. Der GetSpeed-Mercedes #3 (Engel/Gounon/Juncadella), der zwischenzeitlich die Spitzenposition übernommen hatte, musste nach einer Kollision abgestellt werden.

Der RMG-BMW #72 (Harper/Hesse/Verhagen) mit den "Junioren" war bis zum Sonntagmorgen gut dabei, erlitt jedoch einen Reifenschaden, der auch eine Beschädigung an der Aufhängung zur Folge hatte. Derzeit steht der BMW an der Box.

Einen Tiefschlag musste Scherer-Phx verkraften. Innerhalb weniger Minuten musste das Team die beiden Top-Fahrzeuge aus dem Rennen nehmen, nachdem Frederic Vervisch und Frank Stippler unabhängig voneinander auf einer Ölspur abgeflogen waren. Das Team hat noch den Legenden-Audi #40 (Scheider/Tomczyk/Rockenfeller) und den Audi #16 (Schramm/Beretta/Winkelhock/Feller) im Rennen.

Der Manthey-EMA-Porsche #911 (Christensen/Estre/Makowiecki/Preining) hatte bereits am Samstagabend einen Unfall zu verzeichnen und musste in der Nacht aufgrund eines Folgeschadens abgestellt werden. Auch der beliebte Manta stand lange in der Box, konnte das Rennen mittlerweile wieder aufnehmen.

Schwerer Unfall für den Dacia

Für einen Schreckmoment sorgte ein schwerer Unfall zwischen dem Dacia Logan und dem Dinamic-Porsche #54 (L. Vanthoor/Heinrich/Güven/Engelhardt). Laurin Heinrich war im Stefan-Bellof-S fast ungebremst auf den Dacia aufgefahren. Beide Piloten wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

Und das Trümmerfeld hatte seine Folgen, denn der Falken-Porsche #44 (Heinemann/Ragginger/Menzel/Ericsson) zog sich einen Reifenschaden zu. Das Schwesterauto #33 war schon zuvor in Folge eines Unfalls zurückgefallen. Hinter dem Spitzentrio liegt der HRT-Mercedes #4 (Marciello/Stolz/Ellis/Mortara), der am Samstag von der Poleposition gestartet war, in Lauerstellung.

Auch der Rutronik-Porsche #96 (Olsen/Cairoli/Andlauer) ist trotz Zeitstrafe mit dem fünften Platz noch gut dabei, ebenso wie der Land-Audi #39 (Haase/Mies/Niederhauser). In den verbliebenen zehn Stunden kann alles passieren.

Mit Bildmaterial von Jochen Merkle.

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