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Deutschland

24h Nürburgring 2020: Chronologie des verrückten Rennens

Nachlese 24h Nürburgring 2020: +++ Catsburg/Sims/Yellly siegen im Rowe-BMW +++ Car Collection und Schnitzer auf dem Podium +++ 9:30 Stunden rote Flagge +++

Bericht

Status: Beendet

Bis zum 24-Stunden-Rennen 2021

Damit verabschieden wir uns vom 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020 - natürlich nicht ohne Vorfreude auf die nächstjährige Ausgabe, bei der dann hoffentlich auch direkt an der Nordschleife wieder das Zuschauen erlaubt sein wird. Termin für das 24-Stunden-Rennen 2021 in der "Grünen Hölle" ist 3. bis 6. Juni, das Fronleichnam-Wochenende. Bis dahin alles Gute!

Böses Erwachen bei Frikadelli & octane126

Der Frikadelli-Porsche #30 (Abbelen/A. Müller/Renauer/Siedler) und der octane126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig) wurden im Nachhinein aus der Wertung genommen. Die beiden Fahrzeuge kamen ursprünglich auf den Plätzen 17 und 20 ins Ziel.

Die Stimmen der Sieger von der Pressekonferenz

Alexander Sims: "Das Auto war wirklich klasse in den wechselnden Bedingungen während des ganzen Rennens. Besonders nach dem Re-start war es wichtig vom Speed her mit dabei zu sein und uns nach oben zu arbeiten ohne zu viel Risiko einzugehen, was uns wirklich sehr gut gelungen ist. "

Nick Catsburg: "Die trockenen Bedingungen sind uns entgegen gekommen und ich glaube auch das hier der Unterschied zu unseren Konkurrenten lag. Aber das Rennen war insgesamt wirklich sehr herausfordernd, für mich was es garantiert das schwerste Rennen meiner Karriere bis jetzt. Der Schlüssel für diesen Sieg war die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen, gerade was die Reifen anging und natürlich sich keine Fahrfehler zu leisten und das Ganze dann nach Hause zu bringen."

Nick Yelloly: "Ich bin super aufgeregt, dass wir hier 50 Jahre nach dem ersten BMW-Sieg das Kunststück auf dieser tollen Strecke wiederholen konnten. Es ist einfach unglaublich wir haben keine Fehler in den echt schwierigen Bedingungen gemacht. Das Auto war echt super. Auch für das Team bedeutet dieser Sieg wirklich viel, Sie haben es schon so lange versucht und nun hat es endlich geklappt es einfach so ein tolles Gefühl."

Die Siegerehrung

So sehen Sieger aus

Video: Der Zieleinlauf

Sieg für den Rowe-BMW #99 mit Alexander Sims, Nicky Catsburg und Nick Yelloly beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020!

Ein Blick in die weitern Klassen

Die Cayman-Trophy Cup2 gewinnt als Gesamt 33. die #306 von Black Falcon mit Ben Bünnagel, "Max", Florian Naumann und Michael Rebhan.

Direkt dahinter auf Gesamtrang 34 landet die #240 von Adrenalin mit Oscar Sandberg, David Griessner, Francesco Merlini und Roland Froese, welche im BMW M240i Racing die Klasse Cup 5 gewinnen.

Bestplatziertes Auto aus einer der Serienwagen-Klassen ist auf Gesamtrang 45 der BMW 330i #330 (Philipp Stahlschmidt, Christopher Rink, Danny Brink und Philipp Leisen) aus der V2T, der ebenfalls von Adrenalin eingesetzt wurden.

Auf dem 50. Gesamtrang kommen Thomas Kiefer, Thomas von Löwis of Menar, "Smudo" und Charles Kaufmann im Porsche 911 GT3 Cup #320 des Teams Four Motors als Sieger der Klasse AT für alternative Kraftstoffe ins Ziel.

Ein Blick in die weitern Klassen

Bestplatziertes Auto, welches nicht aus den Top-Klassen SP9, SP-X oder SP-Pro kommt, ist auf Platz 21 der BMW M4 GT4 #73 von Walkenhorst aus der SP8T mit den BMW-Junioren Max Hesse, Neil Verhagen und Daniel Harper.

Direkt dahinter kommt der Honda Civic TCR #170 von Dominik Fugel, Markus Oestreich, Tiago Monteiro und Esteban Guerrieri als Sieger der TCR-Klasse ins Ziel.

27. wird der KTM X-Bow #111 von Teichmann (Georg Griesemann, Reinhard Kofler, Maik Rönnefarth und Yves Volte) als Sieger der Cup X.

Die GT4-Klasse SP10 gewinnt auf Gesamtrang 29 der Hofor-BMW #70 von Michael Schrey, Claudia Hürtgen, Michael Fischer und Sebastian von Gartzen.

Und bestplatziertes SP7-Auto ist der Huber-Porsche #65 (Philipp Neuffer, Hans Wehrmann, Johannes Stengel und Florian Spengler auf Gesamtrang 31.

Freude auch beim BMW-Sportchef

"Was für ein fantastischer Jubiläumserfolg! 50 Jahre nach dem ersten Gesamtsieg für BMW bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring schließt sich nun mit dem 20. Triumph ein Kreis", freut sich BMW-Motorsportchef Jens Marquardt. "

"Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft von Rowe sowie an die Fahrer Nick Catsburg, Alexander Sims und Nick Yelloly. Wir haben mit dem BMW M6 GT3 bereits viele Anläufe genommen, dieses für BMW extrem wichtige und traditionsreiche Rennen zu gewinnen. Nun hat es geklappt, und die Freude darüber ist riesig."

Fotostrecke mit allen Siegern

Du willst wissen, wer zwischen dem ersten und dem 20. Gesamtsieg von BMW am Nürburgring gewonnen hat? Dann klick dich durch unsere Fotostrecke!

Fotostrecke: Alle Sieger der 24 Stunden Nürburgring BMW Group Archiv

Foto: BMW Group Archiv

1970: Stuck/Schickentanz - BMW 2002 TI

Farfus mit Platz drei zufrieden

"Wir haben gezeigt, dass wir ein unglaubliches Team sind", sagt Augusto Farfus vom drittplatzierten Schnitzer-BMW. "Rowe hat einen super Job gemacht, keine Fehler, keine Strafen. Das hätten wir gebraucht, um sie zu schlagen. Aber zwei BMWs auf dem Podium ist ein starkes Resultat."

Haase gibt zu: Haben uns verpokert

"Strategisch hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht", gibt Christoph Haase zu. "Im vorletzten Stint hat es im Brünnchen angefangen zu regnen. Wir dachten, es wäre trocken genug für Slicks, aber dann ist der Regen gewandert und hat größere Teile der Strecke unter Wasser gesetzt. Aber ich bin mit P2 trotzdem glücklich."

Die ersten Worte des Siegers

"Es ist unglaublich. das ist mit großem Abstand mein Lieblingsevent. Wir sind mit BMW so lange dabei, jetzt hat es endlich geklappt", jubelt Nick Catsburg. "Es ging in der Nacht darum, auf der Strecke zu bleiben. Wir alle haben keine Fehler gemacht, weder die Fahrer, noch das Team. So gewinnt man dieses Rennen. Ich war unglaublich nervös und hätte mir fast in die Hosen gemacht, weil er [Christopher Haase] so schnell war."

Solides Rennen von Glickenhaus

Bei seinem erst zweiten Renneinsatz kommt der Glickenhaus-SCG #704 (Mutsch/Mailleux/Laser/Westbrook) unter schwierigsten Bedingungen ohne große Probleme auf Rang 13 ins Ziel. Mehr als ein Achtungserfolg für die Mannschaft von James Glickenhaus.

Der Octane126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig), der nur in den ersten Rennminuten glänzen konnte, beendet das Rennen auf Rang 20.

Thomas Mutsch Franck Mailleux Felipe Fernandez Laser Glickenhaus Scuderia Cameron Glickenhaus VLN ~Thomas Mutsch, Franck Mailleux und Felipe Fernandez Laser ~

Foto: Alexander Trienitz

Die weiteren Platzierungen

Vierter wird der zweite Rowe-BMW #98 (Wittmann/Blomqvist/Eng). Hier dürfte sich Eng ein bisschen ärgern, denn er war ursprünglich auf beiden Rowe-Autos gemeldet, wurde während der Unterbrechung aber von der #99 zurückgezogen.

Platz fünf geht an die Titelverteidiger im Phoenix-Audi #1 (N. Müller/Vanthoor/Vervisch/Stippler). Auf der Strecke als Sechster wird der beste Porsche, die #31 von Frikadelli (Kern/Jaminet/Martin/Arnold) abgewunken, doch aufgrund der Strafe wird da Auto hinter dem Land-Audi #29 (Drudi/Mies/Rast/K. van der Linde) als Siebter gewertet.

Auf den Plätzen acht und neun folgen mit der #6 (Assenheimer/Baumann/D. Müller/Engel) und #2 (Haupt/Buurman/Bastian/Ellis) die beiden besten Mercedes aus dem Team von Hubert Haupt. Die Top 10 komplettiert der Falken-Porsche #44 (Bachler/S. Müller/Dumbreck/Ragginger).

Sieg für den Rowe-BMW 99!

Glückwunsch an Nick Catsburg, Alexander Sims und Nick Yelloly sowie die ganzen Mannschaft! Platz zwei geht an den Car-Collection-Audi #3 (Bortolotti/Haase/Winkelhock), Rang drei sichert sich der Schnitzer-BMW #42 (Farfus/Klingmann/Tomczyk/S. van der Linde)!

Alexander Sims Nick Yelloly Philipp Eng Rowe Rowe Racing VLN ~Alexander Sims, Nick Yelloly und Philipp Eng ~

Foto: Gruppe C

Rückstand bleibt stabil

Wenn Catsburg die Fuhre nicht rausfeuert, gewinnt Rowe das Ding!

Letzte Rennrunde

Acht Minuten vor dem Ende kommt Nick Catsburg über Start und Ziel und geht damit in die 85. und letzte Rennrunde. Der Vorsprung beträgt 21 Sekunden. Aus eigener Kraft kann Audi das nicht mehr gewinnen.

Car Collection: Keine Probleme beim Stopp

Der Stopp der #3 schien länger als zwingend notwendig zu sein, vor allem das Nachtanken. Doch laut Markus Winkelhock gab es keine Probleme. "Ich habe den Ingenieur nochmal gefragt. Der sagt, es war alles richtig mit der Spritmenge. Es hat unkoordiniert ausgesehen, aber es hat alles gestimmt", sagt er. "Der Luftdruck ist der Schlüssel zu Sieg oder Niederlage. Der macht mehrere Sekunden pro Runde aus."

Jubiläumssieg für BMW?

50-20-10: Das sind die Zahlen zum Glück für BMW. 50 Jahre nach dem ersten und 10 Jahre nach dem bisher letzten könnte BMW heute den 20. Gesamtsieg beim 24h-Rennen feiern.

Rowe geht in Führung

Während Haase noch an der Box abgefertigt wird, geht Catsburg auf der Strecke in Führung. Eine Viertelsunde vor dem Rennende hat Rowe 18 Sekunden Vorsprung.

Letzter Stopp für Car Collection

Auch Christopher Haase bleibt sitzen, es wird nachgetankt und Reifen gewechselt. Die Frage ist: Wo kommt er raus?

Letzter planmäßiger Stopp des Spitzenreiters

28 Minuten vor dem Ende kommt Nick Catsburg mit der #99 an die Rowe-Box. Es wird nachgetankt und gebrauchte Regenreifen aufgezogen. Catsburg bleibt im Auto sitzen.

Reifenschaden bei den Titelverteidigern!

Der Phoenix-Audi #1 (N. Müller/Vanthoor/Vervisch/Stippler) ist raus aus dem Kampf um das Podium! Dreis Vanthoor schleppt das Auto mit einem Reifenschaden und Beschädigungen hinten links Richtung Box zurück. Er ist im Klostertal angeschlagen.

Video: Highlights nach 22 Studen

Die Höhepunkte nach 22 Rennstunden beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020. 

Catsburg kontert

Der Regen hat aufgehört, und schon ist der Vorteil wieder auf Seiten von BMW. Nick Catsburg hat den Vorsprung wieder auf 23 Sekunden vergrößert.

BMW Vorsprung schmilzt wie ein Eis in der Sonne

Nur noch 15 Sekunden Vorsprung für Nick Catsburg. Wenn der BMW-Pilot das Tempo nicht anzieht, ist Christopher Haase Ende der nächsten Runde dran.

Pendel schwingt wieder Richtung Audi

Aktuell ist Christopher Haase deutlich schneller unterwegs als Nick Catsburg und hat den Rückstand auf 28 Sekunden reduziert. Bei ähnlich nassen Problemen kamen die BMW gestern auch nicht gut zurecht, und das scheint sich aktuell zu wiederholen. Es bleibt spannend.

Strafe für die Firkadelle

Es gibt mal wieder eine Strafe, diesmal gegen den bestplatzierten Porsche, die #31 von Firkadelli (Kern/Jaminet/Martin/Arnold), der auf Rang sechs fährt. Grund ist ein Zweikampf mit einem der Rowe-BMW, bei dem Mathieu Jaminet seinen Rivalen mehrmals angeschoben hat. 1:02 Minuten beträgt die Zeitstrafe. Nach aktuellem Stand bliebe die Strafe folgenlos, da Lars Kern ausreichend Vorsprung vor dem Siebten hat.

Es zieht sich immer mehr zu

Die Bedingungen werden schlechter. Der Regen fällt weiter, die Sicht wird schlechter. Kurios: Auf den meisten Regenradars in Web ist der Regen nicht zu sehen. Das macht die Vorhersage noch schwieriger, als es in der Eifel eh schon ist.

50 Sekunden Vorsprung von Rowe

Knapp 50 Sekunden beträgt nach dem Boxenstopp der Vorsprung des Rowe-BMW #99 auf den Car-Collection-Audi #3. Der muss beim letzten Stopp aber rund 20 Sekunden kürzer stehen. Eine halbe Minute müsste der Audi also aufholen.

Car Collection hat sich verzockt!

Die Entscheidung, auf Slicks weiterzufahren, war ein Fehler. Christopher Haase verliert massiv gegenüber Nick Catsburg und entscheidet sich eine Runde zu spät zum Reifenwechsel. Der Rowe-BMW #99 übernimmt die Führung!

Slicks oder Regenreifen - welcher Pneu ist schneller?

Gute Frage: Wie so oft ist die Nordschleife nicht überall nass. In den Sektoren 2 und 3 fährt Nick Catsburg insgesamt zwölf Sekunden schneller als Christopher Haase, im fünften Sektor verliert er aber gut sechs Sekunden. Den TV-Bildern nach zu urteilen überwiegen aber die nassen Abschnitte.

#3 fährt weiter, #99 kommt rein

Die beiden Siegkandidaten spiltten die Strategie. Christopher Haase fährt mit Slicks weiter, während Nick Catsburg auf Regenreifen wechselt. Da sich der Regen ausbreitet, und immer mehr Ausrutscher zu sehen sind, könnte das von Car Collection ein Fehler gewesen sein.

Der Regen kehrt zurück

Jetzt könnte es wieder turbulent. Von der Hohen Acht bis zum Pflanzgarten wird Regen gemeldet. Und prompt gibt es im Brünnchen die ersten Ausrutscher.

Keine zwei Stunden mehr

Das Rennen geht in die Schlussphase, und nach wie vor ist völlig offen, wer den Gesamtsieg holt. Neun Sekunden beträgt aktuell der Vorsprung von Christopher Haase im Car-Collection-Audi #3 auf Nick Catsburg im Rowe-BMW #99.

Bergmeister klärt auf: Kollision führte zum Reifenschaden

Eine Kollision mit einem Porsche Cayman hat nach Aussage von Jörg Bergmeister zum Reifenschaden am KCMG-Porsche #18 geführt. "Weiter daneben kann ich eigentlich nicht sein. Er hat mich wohl einfach nicht gesehen", sagt er.

Bei der Fahrt zurück zur Box wurde nicht nur der Kotflügel, sondern auch ein Sensor beschädigt. "Und dass, obwohl ich langsam gefahren bin, höchstens 90. Aber der Weg von Eschbach war einfach zu weit. Shit happens."

Reifenschaden bei KCMG

Das Drama trifft auch den zweiten KCMG-Porsche. Nachdem die #19 bereits vor knapp 90 Minuten ausgeschieden ist, ereilt nun den Porsche mit den zwei "alten Hasen" ein Reifenschaden. Jörg Bergmeister schleppt den KCMG-Porsche #18 (Bamber/Bergmeister/Bernhard/Olsen) zurück an die Box.

GetSpeed-Mercedes plankt erneut ein

Diesmal war es eindeutig ein Fahrfehler von Fabian Schiller. Er ist im Hatzenbach eindeutig zu schnell gewesen, schießt geradeaus über die Wiese und schlägt ein. Nun geht es über eine "Lap of shame" mit Schaden zurück an die Box. Der Mercedes-AMG war nach den Ereignissen am Samstagabend ohnehin schon aus der Entscheidung raus.

Audi vs. BMW und BMW vs. Porsche

An der Spitze hat Nick Yelloly einen erste Angriff auf Mirko Bortolotti platziert, konnte aber nicht vorbeigehen. Aktuell sind erst einmal wieder acht Sekunden zwischen den beiden führenden Fahrzeugen. Damit geht der Fokus auf den Kampf um Platz drei: Philipp Eng hält derzeit nach Leibeskräften im Rowe-BMW #98 (Wittmann/Auer/Blomqvist/Eng) den Frikadelli-Porsche #31 (Kern/Jaminet/Martin/Arnold) von Mathieu Jaminet hinter sich. Jaminet ist ihm schon mehrere Male ins Heck geknallt.

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