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24h Nürburgring 2018: 150 Autos für das Rennen gemeldet

Genau 150 Teilnehmer stellen sich 2018 der Herausforderung des 24-Stunden-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife: 31 GT3-Fahrzeuge gemeldet

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Eine glatte Zahl von 150 Teilnehmern wird 2018 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (10. bis 13. Mai) an den Start gehen. Das geht aus der am Freitag vom veranstaltenden ADAC Nordrhein veröffentlichten vorläufigen Teilnehmerliste hervor. Im Vergleich zum vergangenen Jahr schrumpft damit das Feld. 2017 hatten noch 161 Teilnehmer gemeldet, im Jahr davor waren es 159.

Die größte Klasse ist erneut die SP9, in der die GT3-Boliden an den Start gehen. Allerdings schrumpft auch hier die Teilnehmerzahl von im vergangenen Jahr 34 auf nun 31 Fahrzeuge. Trotz des Rückzugs von Bentley sind dank der Rückkehr von Aston Martin erneut sieben Hersteller im GT3-Feld vertreten.

Das größte Kontingent stelle dabei Porsche. Von den Teams Manthey, Frikadelli, Falken, Team 75 Bernhard und GetSpeed sind insgesamt acht 911 GT3 R gemeldet. Audi und Mercedes-AMG schicken je sieben, BMW sechs GT3-Boliden ins Rennen. Hinzu kommen je ein Aston Martin, Lamborghini und ein Ferrari.

Die GT3-Fahrzeuge ärgern wollen der Renault R.S.01 des Teams mcchip-dkr und der SCG003c von Glickenhaus, die in der Klasse SP-X gemeldet sind, und die auf der Nordschleife zu den Publikumslieblingen zählen.

Das gilt auch für einige andere Fahrzeuge in der Starterliste wie die giftgrüne Chrysler Viper von Skateboard-Legende Titus Dittmann, die erneut in der Klasse AT für Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen antritt. Dort trifft sie unter anderem auf den Porsche 911 GT3 Cup des Teams Care For Climate, bei dem unter anderem "Fanta4"-Sänger Smudo ins Lenkrad greift.

Erneut am Start ist auch der Opel Manta von Olaf Beckmann, der unter anderem von Volker Strycek pilotiert wird. Der Routinier absolviert in diesem Jahr einen Doppelstart und gehört neben Johannes und Ferdinand Stuck und Max Friedhoff zur Besatzung eines KTM X-Bow GT4. Die Herrenmannschaft misst sich dabei im teaminternen Duell mit dem Schwesterauto, das mit Naomi Schiff, Laura Kraihamer, Lena Strycek und Rahel Frey mit vier Damen besetzt ist.

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