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24h Nürburgring: BMW setzt auf Klasse statt Masse

Mit einem verkleinerten Aufgebot und einem überarbeiteten M6 GT3 will BMW im Jahr 2018 die 24 Stunden auf dem Nürburgring gewinnen.

#98 Rowe Racing, BMW M6 GT3: Markus Palttala, Nicky Catsburg, Richard Westbrook, Alexander Sims

#98 Rowe Racing, BMW M6 GT3: Markus Palttala, Nicky Catsburg, Richard Westbrook, Alexander Sims

BMW AG

Nachdem BMW in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring noch ein Großaufgebot mit sechs werksunterstützten Autos an den Start geschickt hatte, vollziehen die Münchener im nächsten Jahr eine Strategiewende. Nur noch Rowe wird als werksunterstütztes Team mit zwei M6 GT3 beim Langstreckenklassiker auf der Nordschleife (10. bis 13. Mai) an den Start gehen.

Schinter und Schubert hingegen werden nicht mehr offiziell von der BMW-Motorsportabteilung unterstützt, nur die Falken-Mannschaft kann auf personelle Rückendeckung des Werks hoffen. "Die 24 Stunden vom Nürburgring sind für uns ein wichtiges Event", betont BMW-Motorsportchef Jens Marquardt. Seit 2010 wartet BMW auf einen Sieg bei den 24h Nürburgring, 2017 kamen die Münchener mit Rowe auf Platz zwei ins Ziel.

"Nächstes Jahr werden wir fokussierter ans Werk gehen mit etwas weniger Bereite, aber dafür mit vollem Fokus auf Rowe mit zwei Autos. Falken als Kundensport-Team werden wir bei Bedarf fahrerseitig unterstützen", so Marquardt weiter. "Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit BMW, die in den bisherigen zwei Jahren schon einige Erfolge hervorgebracht hat, auch und gerade auf der Nordschleife", ergänzt Rowe-Teamchef Hans-Peter Naundorf.

"Das 24h-Rennen ist der Höhepunkt jeder Saison und die ultimative Herausforderung für Mensch und Maschine. Dort als werksunterstütztes Team die Farben von BMW vertreten zu dürfen, macht uns stolz, ist aber auch Ansporn für alle Mitglieder von Rowe, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen", so Naundorf weiter. "Nach zwei dritten und einem zweiten Platz in den letzten fünf Jahren wollen wir alle endlich einmal ganz oben auf dem Siegerpodest stehen."

Zum Einsatz kommen wird dabei eine überarbeitete Version des BMW M6 GT3, die Ende 2017 bei einigen VLN-Läufen von Schnitzer auf der Nordschleife erprobt wurde. "Der BMW M6 GT3 hat für 2018 ein Evo-Paket bekommen. Dabei lag der Focus darauf, die Fahrbereit und das Handling des Autos gerade auch für Gentleman-Fahrer noch weiter zu verbessern", so Marquardt. "Da haben wir noch einmal einen richtigen Schritt gemacht, und ich bin froh, dass wir den Kunden so ein Auto an die Hand geben können."

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