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24h Nürburgring: Provisorische Pole-Position für Audi im Regen

Regnerische Bedingungen an der Nürburgring-Nordschleife, einige kleinere Unfälle und die Titelverteidiger auf der provisorischen Pole-Position: Audi hat das schwierige Qualifying zum 24-Stunden-Rennen für sich entschieden.

#1 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Laurens Vanthoor, Christopher Mies, Nico Müller, Pierre Kaffer

Foto: Gruppe C GmbH

Unfall: #24 Team Zakspeed, Nissan GT-R Nismo GT3: Marc Gassner, Florian Strauß, Tom Coronel
Unfall: #24 Team Zakspeed, Nissan GT-R Nismo GT3: Marc Gassner, Florian Strauß, Tom Coronel
Unfall: #24 Team Zakspeed, Nissan GT-R Nismo GT3: Marc Gassner, Florian Strauß, Tom Coronel
Unfall: #24 Team Zakspeed, Nissan GT-R Nismo GT3: Marc Gassner, Florian Strauß, Tom Coronel
#911 Manthey Racing, Porsche 911 GT3 R: Nick Tandy, Kevin Estre, Earl Bamber, Patrick Pilet; #912 Manthey Racing, Porsche 911 GT3 R: Richard Lietz, Jörg Bergmeister, Michael Christensen, Fred Makowiecki
#2 Team WRT, Audi R8 LMS: Stuart Leonard, Robin Frijns, Edward Sandström, Frederic Vervisch
#9 AMG-Team Black Falcon, Mercedes AMG GT3: Hubert Haupt, Yelmer Buurman, Maro Engel, Dirk Müller
#6 Phoenix Racing, Audi R8 LMS: Christopher Haase, René Rast, Markus Winkelhock, Frank Stippler
#6 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS: Christopher Haase, René Rast, Markus Winkelhock, Frank Stippler
#10 Audi race experience, Audi R8 LMS: Marchy Lee, Shaun Thong, Franky Cheng, Alexander Yoong Loong
#35 Nissan GT Academy Team RJN, GT-R Nismo GT3: Michael Krumm, Lucas Ordonez, Kazuki Hoshino, Alex B

Denn die Vorjahressieger vom Team WRT hatten ihre schnellste Runde von 8:21,951 Minuten genau zum richtigen Zeitpunkt erzielt. Kurz darauf setzte Regen ein, der für den Rest der mehrstündigen Einheit anhielt und Verbesserungen unmöglich machte.

Bildergalerie: Trainingsauftakt am Nürburgring

Damit hatten Pierre Kaffer, Christopher Mies, Nico Müller und Laurens Vanthoor im Audi R8 LMS mit der Nummer 1 die provisorische Pole-Position bereits vorzeitig inne.

„Es ist auf jeden Fall schön, ganz vorn zu stehen. Aber dieses Jahr ist die Leistungsdichte sehr hoch und durch den Regen ist das Ergebnis auch etwas verfälscht“, sagt Kaffer. „Ich denke, dass unsere Konkurrenz noch stark nachlegen kann.“

 

Im Qualifying blieben die Audi-Piloten an der Spitze jedoch unter sich: Auf Platz zwei, rund 1,2 Sekunden hinter der Bestzeit, klassierte sich mit der Nummer 16 von Twin Busch Motorsport und den Fahrern Dennis Busch, Marc Busch, Christian Mamerow und Rene Rast ein weiterer Audi R8.

Platz drei sicherten sich Sebastian Asch, Kenneth Heyer, Daniel Keilwitz und Luca Ludwig im Mercedes-AMG von Team Zakspeed mit der Nummer 75. Hinter Christopher Haase, Rast, Frank Stippler und Markus Winkelhock im Phoenix-Audi R8 mit der Nummer 6 reihten sich Augusto Farfus, Jesse Krohn, Jörg Müller und Marco Wittmann im Schubert-BMW M6 mit der Nummer 18 auf Position fünf ein.

Auf den Rängen zwölf, 13 und 14 reihten sich die jeweils bestplatzierten Vertreter von Lamborghini (Konrad Motorsport #25), Porsche (Manthey Racing #991) und Bentley (Team Abt #37) in das Gesamtklassement ein.

Fotostrecke: Die Favoriten beim 24h-Rennen 2016

Zwischenzeitlich hatte es so stark geregnet, dass die Rundenzeiten auf über zehn Minuten angestiegen waren. „Die Bedingungen wechselten ständig“, sagt Porsche-Fahrer Nick Tandy. „Es war schwer zu erkennen, wo und wie nass es ist.“ Weshalb sich viele Teams auf „Sicherheitsrunden“ beschränkten, ohne ans Limit zu gehen.

Zumal sich auf anfänglich leicht feuchter Strecke bereits ein Abflug ereignet hatte: Der Zakspeed-Nissan von Tom Coronel, Marc Gassner, Hendrik Still und Florian Strauß griff nach einem frühen Leitplankenkontakt im Bereich Schwalbenschwanz nicht mehr ins Geschehen ein.

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