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24h-Qualifikationsrennen: Bestzeit und Dreher für Phoenix-Audi

Phoenix Racing fährt mit einem Nicht-Werksaudi die Bestzeit im 1. Zeittraining beim 24h-Qualifikationsrennen, dann Dreher - Glickenhaus bleibt Sorgenkind

Im abendlichen Zeittraining zum 24h-Qualifikationsrennen auf der Nürburgring-Nordschleife hat Phoenix Racing die Bestzeit für sich verbuchen können. Doch kurz nachdem Nicki Thiim im Phoenix-Audi #11 (Beretta/Stippler/Thiim/V. Kolb) in 8:14.887 Minuten die Bestmarke gesetzt hatte, drehte sich Michele Beretta im Schwalbenschwanz.

Es wurde eine Code 60 ausgerufen und der Audi R8 LMS GT3 stand mehrere Minuten. Dann aber konnte Beretta aus eigener Kraft weiterfahren und brachte den Audi an die Box zurück. Kurz darauf ging es für die #11 wieder auf die Strecke.

Ergebnis 1. Qualifying 24h-Qualifikationsrennen

"Michele Beretta ist auf den Randstein gekommen und hat sich gedreht, aber er ist nicht eingeschlagen. Da haben wir Glück gehabt", sagt Teamchef Ernst Moser.

Auf die zweite Position fuhr der Konrad-Lamborghini #19 (Jefferies/di Martino/Zimmermann) in 8:15.112 Minuten. Nicht nur Axcil Jefferies, der die Bestzeit fuhr, sondern auch seine Teamkollegen fuhren konstant schnelle Runden unterhalb der 8:20er-Marke.

Auf die dritte Position kam der Rutronik-Porsche #3 (Dumas/Andlauer/T. Müller/Viidas) in 8:15.247 Minuten, dicht gefolgt vom Rowe-BMW #1 (Catsburg/Edwards/Eng/Yelloly), der für vier verschiedene Marken in den Top 4 sorgte.

Glickenhaus schafft nur eine schnelle Runde

Ein Lebenszeichen gab es von Walkenhorst Motorsport, die in dieser Saison bislang nicht wirklich in Erscheinung getreten sind. Der Walkenhorst-BMW #101 (Pittard/Tuck) kam auf die sechste Position mit weniger als zwei Sekunden Rückstand auf die Bestzeit.

Bester Mercedes-AMG war der HRT-Mercedes #4 (Christodoulou/Metzger/Assenheimer) auf Position sieben. Noch immer nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist der Octane-126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig; 22.) nach dem Qualifying-Unfall bei NLS2. Bester 488 GT3 war somit der Wochenspiegel-Ferrari #22 (Weiss/Dontje/Krumbach/Keilwitz) auf Platz 14.

Zwei von drei Problemkindern des Freien Trainings fuhren wieder: Der Schubert-BMW #20 (Klingmann/Krohn/Dusseldorp; 28.) wurde nach seinem Unfall repariert, der Huber-Porsche #23 (Neuffer/Aust/Menzel/Seefried) zeigte mit Platz 13, dass wieder alles perfekt aussortiert ist.

Der Glickenhaus-SCG #704 (Mutsch/Fernandez Laser/Mailleux/Westbrook; 31.) hingegen konnte wieder nur zwei Runden absolvieren. "Wir haben Ölverlust am Getriebe und müssen jetzt den Grund herausfinden. Wir haben wegen eines anderen Problems schon mal das Getriebe getauscht. Jetzt wird es langsam eng mit den Teilen, aber ich denke, wir schaffen das", sagt Renningenieur Dario Pergolini.

Der Mannschaft aus Italien bleibt nun die Nacht zum Reparieren. Am Sonntagmorgen steht um 8:30 Uhr das zweite Zeittraining auf dem Programm. Dann geht es an einen hektischen Tag um 10:30 Uhr mit Top-30-Qualifying weiter, um 12 Uhr startet das Rennen.

Mit Bildmaterial von VLN.

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