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24h-Qualirennen: Ferrari-Bestzeit im Freien Training - Manthey crasht

Regen sorgte im Freien Training des 24h-Quailifikationsrennen am Nürburgring für schwierige Bedingungen: Manthey-Porsche und zwei Mercedes-AMG GT3 fliegen ab

Mischbedingungen mit Regen und trockenen Abschnitten haben am Samstag das Freie Training des 24h-Quailifikationsrennen Nürburgring bestimmt. Die schnellste Zeit markierte der Octane-126-Ferrari #55 (Grossmann/Trummer/Hirschi). Doch der sportliche Wert der Session war überschauber.

Denn gleich zu Beginn des Freien Training zeigte sich wieder einmal das berüchtigte Nordschleifen-Wetter. Während an der Grand-Prix-Strecke die Sonne schien, wurden aus den Streckenabschnitten Steilstrecke bis Brünnchen starker Regen gemeldet.

Und der erwischte drei Teilnehmer aus dem GT3-Feld auf dem falschen Fuß: Nach voneinander unabhängigen Abflügen des Black-Falcon-Mercedes #2 (Christodoulou/Engel/Metzger/Müller), des GetSpeed-Mercedes #16 (van der Zande/Vautier/Baumann/Seyffahrt) und des Manthey-Porsche #911 (Bamber/Christensen/Estre/Vanthoor) war im Abschnitt Steilstrecke für längere Zeit eine Code-60-Zone notwendig.

"Ich war gerade auf der Outlap und der zweite GT3 auf der Strecke", berichtet Kevin Estre, der am Steuer des Manthey-Porsche saß. "Im Bereich Steilkurve hat das Auto vor mir gebremst, ist aber geradeaus gefahren. Mir ist das Gleiche passiert und hinter mir noch einem Mercedes. Bei uns ist zum Glück nicht so viel kaputt, aber ich musste trotzdem die Box ansteuern."

Im weiteren Verlauf der Session fiel auch an anderen Streckenabschnitten Regen, sodass die früh gesetzte Bestzeit des Schweizer Ferraris von 9:28.777 Minuten nicht mehr unterboten wurden. Die zweitschnellste Zeit fuhr der GetSpeed-Mercedes #17 (Shoffner/Hill/Schiller/Paltala, +5,640 Sekunden), Rang drei ging an den Phoenix-Audi #4 (Fässler/Frey, +7,421).

Als nächste Session steht im Rahmen des 24h-Qualifikationsrennens am Samstag von 18:45 bis 21:15 Uhr das erste Qualifying auf dem Programm.

Mit Bildmaterial von VLN.

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