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Audi bringt drei Werksautos zu den 24h am Nürburgring

Für die 24h am Nürburgring 2021 fährt Audi schwere Geschütze auf - Drei Werksautos mit zwölf Profifahrer sollen der Marke den sechsten Sieg einbringen

Audi macht bei den 24h am Nürburgring 2021 ernst: Die Marke wird gleich drei Audi R8 LMS ins Rennen schicken, um die Chancen auf den sechsten Gesamtsieg beim Langstrecken-Klassiker in der Eifel zu maximieren. Dabei setzt Audi auf insgesamt zwölf Profis, darunter neun frühere Rennsieger. In den Reihen von Car Collection und Phoenix wird es noch bis zu vier weitere privat eingesetzte GT3-Audis im Feld geben.

"Wir stellen uns auch in diesem Jahr dem größten Autorennen der Welt mit unseren drei erfolgreichen Teams Car Collection, Land und Phoenix", sagt Chris Reinke, Leiter des Audi-Kundensports. "Bei den Fahrern setzen wir auf eine Kombination aus bewährten Siegern und vielversprechenden jungen Talenten."

Car Collection war in den vergangenen zwei Jahren auf der Nordschleife richtig gut drauf und sicherte sich 2019 den dritten Platz und im Jahr 2020 mit nur 15 Sekunden Rückstand die zweite Position. In diesem Jahr wird das Team drei ehemaligen Siegern vertrauen: Christopher Haase, Nico Müller und Markus Winkelhock. Außerdem wird der Schweizer Patric Niederhauser im Auto des Teams sitzen.

Florian Spengler, Markus Winkelhock

Drei Autos werden von Audi direkt eingesetzt werden

Foto: Alexander Trienitz

Das Land-Team gewann zuletzt im Jahr 2017 mit Kelvin van der Linde und Christopher Mies das 24-Stunden-Rennen. Das Duo aus Südafrika und Deutschland ist auch im Jahr 2021 mit von der Partie und bekommt Unterstützung von DTM-Champion und Formel-E-Audi-Fahrer Rene Rast sowie Frederic Vervisch.

Das Werksteam von Phoenix hat bisher dreimal mit Audi das Rennen gewonnen. Frank Stippler und Dries Vanthoor haben vor zwei Jahren zusammen mit dem Team von Ernst Moser den fünften Audi-Sieg eingetütet. Im Team von Phoenix fahren außerdem Mattia Drudi und der Niederländer Robin Frijns, der wie Rast in der Formel E startet.

Vincent Kolb, Frank Stippler

Audi setzt insgesamt auf zwölf Profifahrer

Foto: VLN

Audi peilt nicht nur den Gesamtsieg an, sondern möchte auch den Distanzrekord aus dem Jahr 2014 brechen, den der Hersteller zusammen mit Phoenix selbst aufgestellt hat. Die Bestmarke liegt aktuell bei 159 Runden, den Audi mit Land im Jahr 2017 beinahe knackte. Damals kam der Rennstall auf 158 Runden. In den Jahren 2016, 2018 und 2020 haben Unterbrechungen wegen Crashs und schwieriger Wetterbedingungen eine Rekordjagd verhindert.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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