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Dumbreck über Rückzug als Falken-Fahrer: "Habe mein Mojo verloren"

Peter Dumbreck begründet seinen Rückzug als aktiver Fahrer für Falken: Warum er sich nur noch schwer motivieren konnte und wie es für ihn weitergeht

Dass Peter Dumbrecks aktive Zeit mit 47 Jahren langsam dem Ende entgegengeht, lag auf der Hand. Dass er nun nicht mehr im Falken-Fahrerkader auftaucht, aber seine Karriere nicht beendet, kommt dann doch überraschend. Was ist geschehen?

Dumbreck schlüpft in eine neue Rolle als Berater und Botschafter für den japanischen Reifenhersteller. Er erklärt, dass seine Begeisterung für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring etwas eingeschlafen sei.

"Das Rennen im vergangenen Jahr war kalt und verregnet. Wir konnten unsere Reifen nicht in Gang bekommen und es wurde ein ziemlich trostloses Event für uns. Da habe ich vielleicht mein Mojo für das Rennen ein wenig verloren", sagt der Schotte gegenüber 'Motorsport.com'. Das 24-Stunden-Rennen musste wegen der COVID-19-Pandemie in den September verlegt werden.

Ein weiterer Faktor sei natürlich sein Alter gewesen. "Ich bin mindestens 15 Jahre älter als der Nächstälteste auf unserem Auto. Und dann kommen da Fahrer in ihren Zwanzigern, die laufend Rennen fahren. Ich bin derweil viel aus dem Auto draußen. Da ist es schwierig, sofort wieder auf Tempo zu kommen."

Er fügt hinzu, dass er durchaus noch mit den jüngeren Fahrern mithalten kann. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er mit dem professionellen Motorsport noch nicht aufhören will. "Ich bin noch nicht bereit, den Stecker vollständig zu ziehen", betont er. "Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht werde ich wieder fahren, vielleicht nicht."

Dankbar ist er seinem langjährigen Arbeitgeber in jedem Fall: "Es ist unglaublich selten, dass ein Fahrer und ein Team über einen so langen Zeitraum zusammenarbeiten. Ich danke Falken für all die harte Arbeit." Er war seit 2006 Teil des Teams.

Mit Bildmaterial von VLN.

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