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Falken-Fahrer 24h 2021: Reifenhersteller holt Arnold und Picariello

Falken Motorsport stellt einen siebenköpfigen Fahrerkader für die Nürburgring-Langstrecken-Serie und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2021 vor

Falken Motorsport geht 2021 auf der Nürburgring-Nordschleife mit den Fahrern Martin Ragginger, Klaus Bachler, Sven Müller, Lance David Arnold, Dirk Werner, Thomas Preining und Alessio Picariello auf den zwei Porsche 911 GT3 R an den Start. Sie bestreiten die Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, ehemals VLN) und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Nicht mehr im Kader des japanischen Reifenherstellers sind damit Christian Engelhart, Dennis Olsen, Matteo Cairoli und wie schon angekündigt Peter Dumbreck. Cairoli wechselt für 2021 in den Manthey-Porsche "Grello", Dumbreck nimmt eine Botschafter-Rolle bei Falken an.

Zu den erfahrenen und langjährigen Falken-Fahrern zählt auch in diesem Jahr wieder Martin Ragginger. Der Österreicher gehört bereits seit 2011 zum Falken-Kader. Mit seinem Landsmann Klaus Bachler teilt er sich das Cockpit eines der beiden Porsche 911 GT3 R.

Ragginger und Bachler verbindet nicht nur die gemeinsame Herkunft: Das Duo feierte im Jahr 2018 den ersten Falken-Gesamtsieg mit einem Porsche in der damaligen VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. In der Saison 2015 erzielte Ragginger gemeinsam mit Wolf Henzler, Peter Dumbreck und Alexandre Imperatori den dritten Rang beim 24-Stunden-Rennen.

Klaus Bachler, Martin Ragginger

Zum Einsatz kommen erneut die zwei markanten Porsche 911 GT3 R

Foto: Alexander Trienitz

Dirk Werner, Thomas Preining und Sven Müller haben ebenfalls Erfahrung auf den türkis-blauen Porsches des Falken-Teams.

Neu im Team ist Lance David Arnold, der von Frikadelli Racing wechselt. Der 34-Jährige ist nicht nur als erfahrener Nordschleifenspezialist, sondern auch als Moderator des VOX-Automagazins "auto mobil" bekannt.

Alessio Picariello kommt als "Porsche Motorsport Asia Pacific Selected Driver" als Neuzugang zu Falken. Der Belgier gewann vergangenes Jahr die europäische Le-Mans-Serie (ELMS) auf einem Porsche 911 RSR und fuhr auch ein Rennen zur Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

Nach seinem Titelgewinn in der deutschen Formel 4 im Jahr 2013 tauchte der heute 23-Jährige zunächst für mehrere Jahre nach Asien ab und kehrte erst 2020 wieder nach Europa zurück. Die Nordschleife wird der vorläufige Höhepunkt seiner Karriere werden.

Da sieben Fahrer auf die acht Fahrerplätze verteilt werden, ist davon auszugehen, dass einer der Routiniers beim 24-Stunden-Rennen auf beiden Autos zum Einsatz kommen wird. Eingesetzt werden die beiden Porsche 911 GT3 R von Schnabl Engineering.

Mit Bildmaterial von Falken.

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