Le Mans und Nürburgring: Die Bilanz der Doppelstarter bei 24-Stunden-Rennen 2019
30 Piloten fuhren nur eine Woche nach den 24 Stunden von Le Mans auch die 24 Stunden auf dem Nürburgring - Unterschiedliche Erfolgsbilanzen
#911 Manthey-Racing Porsche 911 GT3 R: Earl Bamber, Michael Christensen, Kevin Estre, Laurens Vanthoor
Alexander Trienitz
29 Männer und eine Frau haben an den vergangenen beiden Wochenenden jeweils ein 24-Stunden-Rennen in Angriff genommen. Zunächst standen für sie am 15./16. Juni die 24 Stunden von Le Mans auf dem Programm. Am 22./23. Juni ging es dann in die 24 Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife.
Über die Distanz(en) gekommen sind nicht alle 30 Doppelstarter. Die Erfolgsbilanzen fallen durchaus unterschiedlich aus und reichen von einer Disqualifikation über Doppelausfälle, solide Platzierungen, Klassensieg in einem Rennen bis hin zu einem Fahrer, der es in beiden Rennen auf das Podium seiner Klasse geschaftt hat.
Wie die 30 Doppelstarter in Le Mans und auf dem Nürburgring im Detail abgeschnitten haben, zeigt unsere Fotostrecke:
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