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Render zeigt Glickenhaus SCG004C in all seiner Pracht

Die Scuderia Cameron Glickenhaus gibt einen Blick auf die endgültige Version des SCG004C für das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife 2020

Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
Scuderia Cameron Glickenhaus SCG004C
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Der SCG004C zeigt sich in seiner endgültigen Version im roten Design: Die Scuderia Cameron Glickenhaus hat in den sozialen Medien entsprechende Render-Bilder veröffentlicht.

Die riesige Cockpitkanzel mit dem zentralen Fahrersitz im Stile des McLaren F1 sticht heraus. Die Bilder zeigen auch einen Heckflügel, der nicht über die gesamte Fahrzeugbreite geht. Das spricht dafür, dass SCG den besonderen Aerodynamik-Anforderungen für die Nürburgring-Nordschleife mit einer Verschmälerung des Flügels begegnet.

Das Reglement lässt es offen, den Heckflügel gegenüber der ursprünglichen GT3-Version zu verschmälern oder nach vorne zu setzen; auch eine Kombination aus beidem ist möglich. Glickenhaus wählt in diesem Fall den Audi-Weg mit schmalerem Heckflügel - im Gegensatz zu beispielsweise Mercedes-AMG oder BMW, die den Flügel in seiner ursprünglichen Breite nach vorne gesetzt haben.

 

Der SCG004C (C steht für "Competition", während die Straßenversion ein S erhält) ist Nachfolger des SCG003c. Derzeit befindet sich das Fahrzeug im Aufbau. Geplant ist ein Rollout für den 17. Februar 2020. Für den 1. bis 3. März ist ein 30-Stunden-Test angesetzt. Das ist später als geplant, ursprünglich wollte Glickenhaus schon im Januar testen.

Antreten wird der neue Bolide bei den ersten beiden Läufen zur Nürburgring Langstrecken-Serie (VLN) sowie beim 24h-Qualifikations- und 24h-Rennen.

Das Fahrzeug wird in der Saison 2020 noch unter SPX-Regularien antreten. Angestrebt ist aber eine vollwertige GT3-Homologation des Boliden. Diese kann aber erst erreicht werden, wenn von der Straßenversion des Fahrzeugs 200 Stück verkauft worden sind.

James "Jim" Glickenhaus verspricht deutlich geringere Einsatz- und Ersatzteilkosten gegenüber herkömmlichen GT3-Fahrzeugen und möchte auch eine GTE-Version aus dem 004C ableiten. Glickenhaus arbeitet auch an einem Hypercar für die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2020/21.

Mit Bildmaterial von Scuderia Cameron Glickenhaus/Twitter.

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