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Deutschland

24h Le Mans 2020 live: Der Freitag in der Chronologie

Liveticker der 24 Stunden von Le Mans 2020: +++ Toyota sichert sich die Pole-Position +++ Peugeot und ByKolles zeigen Hypercars +++ WEC-Kalender 2021 vorgestellt +++

Bericht

Status: Beendet

Gute Nacht!

Ein langer Le-Mans-Tag geht zu Ende, von Track Action bis hin zu jeder Menge Zukünftigem. Ab morgen steht wieder die Gegenwart im Vordergrund, dann wird nämlich gestartet. Das Warm-up wird um 10 Uhr vormittags starten, wir werden unseren Renn-Liveticker pünktlich starten. Bis dann!

ByKolles überrascht mit Hypercar-Bildern!

Ohne jede Ankündigung hat das ByKolles-Team Informationen über sein LMH-Projekt verkündet und sein neues Fahrzeug gezeigt. Der Name "Enso" ist Vergangenheit, es lebe das PMC Project LMH. ByKolles wird neben Toyota, Glickenhaus und Alpine in der neuen Hypercar-Klasse in der WEC 2021 starten.

WEC 2021: Das ist der Kalender

Wie angekündigt, werden 2021 nur sechs Rennen in der Langstrecken-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Hier ist der WEC-Kalender 2021:

13./14. März: Vortest Sebring

19. März: 1.000 Meilen von Sebring
1. Mai: 6 Stunden von Spa-Francorchamps
12./13. Juni: 24 Stunden von Le Mans
18. Juli: 6 Stunden von Monza
26. September: 6 stunden von Fuji
20. November: 6 Stunden von Bahrain

Die Standard-Distanz sind damit wieder sechs Stunden. Das Experiment mit 8-Stunden-Rennen wird außerhalb Sebrings erst einmal wieder beigelegt. Monza ist eine Premiere im Rennbetrieb in der WEC. Er war 2017 schon einmal Schauplatz des Prologs.

LMDh-Reglement finallisiert

Die finalen Regeln für die LMDh stehen. Das Auto wird maximal eine Million Euro kosten. Bosch wird das Hybridsystem liefern, Williams die Batterie, Xtrac das Getriebe. Die Fahrzeuge werden wieder zwei Meter breit und über einen einheitlichen Radstand verfügen. Die Länge ist auf maximal 5,1 Meter festgelegt. Keine Nachricht, ob die Klasse 2022 oder 2023 kommt.

Der Name der neuen Klasse

Die Klasse, die aus LMH- und LMDh-Boliden besteht, bekommt schlicht und einfach den Namen "Hypercar". Das bestätigt Pierre Fillon im Rahmen der Pressekonferenz.

Jetzt ist der ACO am Zug

Um 16:40 Uhr startet die Pressekonferenz des ACO. Dabei wird unter anderem der WEC-Kalender 2021 bekanntgegeben. Gespannt warten wir auch darauf, ob es weitere Details zur LMDh gibt, die die LMH-Klasse ab 2022 oder 2023 ergänzen soll. Immerhin ist IMSA-Präsident John Doonan geladen. Auch wird das Wasserstoff-Projekt H24Racing zur Sprache kommen, das dem ACO ja eine Herzensangelegenheit ist.

Alles Wichtige zum neuen Peugeot-Hypercar

Die wichtigsten Details haben wir hier in unserem Artikel über das neue Peugeot-Hypercar zusammengefasst.

 ~~

Foto: Peugeot Sport

272 PS Elektro-Power

Der LMH-Bolide von Peugeot wird über eine Leistung von insgesamt 680 PS verfügen, wie es vom Reglement her vorgegeben ist. Davon werden bis zu 272 PS, also 200 Kilowatt, auf die Vorderräder abgegeben. Das ist signifikant mehr als die LMDh-Boliden, bei denen momentan lediglich ein 45-PS-Minihybrid vorgesehen ist.

Partnerschaft mit Total

Teil des Peugeot-Projekts ist auch der Mineralölhersteller Total. Auch diese Partnerschaft ist erwartet worden. Der ACO hatte bereits zur Saison 2018 Shell vor die Tür gesetzt und Total reingeholt, um Peugeot zu locken. Unter den damals verkündeten LMP1-Regeln wollte Peugeot aber nicht einsteigen.

Und so sieht es aus

Auch einen Namen für den LMH-Boliden gibt es noch nicht

Bislang kaum Details

Bislang steht nur die Wahl auf LMH fest. Als Grund nennt Peugeot die Freiheiten in Sachen Aerodynamik und Ästhetik. Ein Motorenkonzept wurde bislang ebenso wenig fest wie ein wie der genaue Zeitpunkt zum Einstieg. Es hieß im Vorfeld 2022, aber es ist nicht klar,ob damit der Sasonbeginn gemeint ist. Als diese Aussage getätigt wurde, startete die WEC-Saison noch mitten im Jahr.

Es ist ein Le-Mans-Hypercar!

Oha, da hat wohl jemand bei der Umrechnung der Zeiten von britischer in mitteleuropäische Zeit einen Fehler gemacht. Jedenfalls hat Peugeot bereits jetzt verkündet, dass es ein Le-Mans-Hypercar ist, bevor die Presekonferenz überhaupt begonnen hat.

Gretchenfrage: LMH oder LMDh?

Die Peugeot-PK geht gleich los. Die offizielle Verkündung erwarten wir für 14:30 Uhr. Allgemein wird erwartet, dass Peugeot auf ein Le-Mans-Hypercar setzt. Aber man kann nie wissen, denn auch LMDh wurde evaluiert.

Nächstes Highlight: Peugeot-PK

Im Laufe des Nachmittags liefern wir euch auf unserem Portal natürlich Stimmen und Reaktionen auf die Superpole. Der nächste wichtige Termin an der Strecke ist die Pressekonferenz von Peugeot um 14 Uhr, bei der die Franzosen Einzelheiten zu ihrem 2022 beginnenden WEC-Engagement bekanntgeben werden.

Die Helden der Hyperpole

Ergebnis Hyperpole

LMP1:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
2. Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato)
3. Toyota #8 (Buemi/Nakajima/Hartley)
4. Rebellion #3 (Dumas/Berthon/Deletraz)
5. ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb)

LMP2:
1. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta)
2. G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen)
3. Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries)
4. High-Class-Oreca #33 (Patterson/Yamashita/Fjordbach)
5. United-Autosports-Oreca #32 (Owen/Brundle/van Uitert)
6. Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens)

GTE-Pro:
1. Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki)
2. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)
3. Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook)
4. Aston Martin #97 (Martin/Lynn/Tincknell)
5. AF-Corse-Ferrari #71 (Rigon/Molina/Bird)
6. Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor)

GTE-Am:
1. Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar)
2. Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera)
3. Project-1-Porsche #56 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli)
4. Aston Martin #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn)
5. TF-Sport-Aston-Martin #90 (Yoluc/Eastwood/Adam)
6. Gulf-Porsche #86 (Wainwright/Barker/Watson)

Klassen-Poles für United-Autosports, Porsche und Luzich-Ferrari

In der LMP2 und GTE-Pro hat sich an der Spitze nichts mehr getan, die Klassen-Poles gehen an United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta) und Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki). In der GTE-Am hat sich im letzten Moment der Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar) die Bestzeit gesichtert.

Track-Limits kosten Kobayashi möglichen Pole-Rekord

Bei seiner letzten schnellen Runde lag Kamui Kobayashi nach dem zweiten Sektor 0,6 Sekunden unter seiner bisherigen Bestzeit und damit auf Kurs zum Pole-Rekord. Doch dabei hat der Japaner die Track-Limits missachtet. Noch während der laufenden Runde kommt die Ansage, dass die Zeit gestrichen wird, woraufhin Kobayashi die Runde abbricht. Aber die Pole ist es trotzdem!

Toyota hat die Pole sicher

Die beiden Toyotas sind fünf Minuten vor dem Ende der Hyperpole noch einmal auf die Strecke gegangen, die beiden Rebellion hingegen bleiben an der Box. Dort ist man offenbar der Überzeugung, dass es nicht mehr schneller geht.

Porsche in beiden GTE-Klassen top

In der GTE-Pro hat aktuell der von Gianmaria Bruni pilotierte Porsche #91 die Pole-Position inne, in der GTE-Am liegt der Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera) vorne.

Wackelt der Pole-Rekord?

Der wurde 2017 von Kobayashi mit einer Zeit von 3:14.791 Minuten aufgestellt. Da fehlt nur noch knapp eine halbe Sekunde - und dass, obwohl die LMP1-Toyotas seitdem massiv eingebremst wurden.

Toyota kontert

Kamui Kobayashi lässt im Toyota #7 die Rebellion-Zeit nicht auf sich sitzen: Mit 3:15.267 Minuten erobert er die Spitze zurück. Was für ein packender Schlagabtausch!

Rebellion schneller als Toyota

Gustavo Menezes unterbietet im Rebellion #1 die Toyota-Bestzeit um 0,098 Sekunden. Das ist ein absoluter Rekord für ein Nicht-Hybrid-Auto in Le Mans!

Neuer Qualifying-Rekord in der LMP2

Paul di Resta fährt im United-Autosports-Oreca #22 eine Zeit von 3:24.528 Minuten. Schneller war ein LMP2 in Le Mans noch nie. Nyck de Vreis rutscht im Racing-Team-Nederland-Oreca #29 in den Porsche-Kurven ins Kiesett.

Kobayashi fliegt!

3:15.920 Minuten - damit setzt Kamui Kobayashi im Toyota #7 die erste Bestzeit! Kamui Kobayashi im Schwesterauto #8 ist 1,504 Sekunden langsamer.

Grün, die Hyperpole läuft!

30 Minuten haben die 23 Teilnehmer nun Zeit, eine schnelle Runde zu setzen. Dabei dürfen sie aber nicht zu viel riskieren, denn Rennleiter Edoardo Freitas hat gerade per Funk noch einmal mitgeteilt, dass bei Missachtung der Track-Limits die Zeiten gnadenlos gestrichen werden.

Diese Autos fahren in der Superpole

LMP1:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
2. Toyota #8 (Buemi/Nakajima/Hartley)
3. Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato)
4. ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb)
5. Rebellion #3 (Dumas/Berthon/Deletraz)

LMP2:
1. Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries)
2. Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens)
3. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta)
4. G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen)
5. United-Autosports-Oreca #32 (Owen/Brundle/van Uitert)
6. High-Class-Oreca #33 (Patterson/Yamashita/Fjordbach)

GTE-Pro:
1. Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook)
2. Aston Martin #97 (Martin/Lynn/Tincknell)
3. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)
4. AF-Corse-Ferrari #71 (Rigon/Molina/Bird)
5. Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki)
6. Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor)

GTE-Am:
1. Aston Martin #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn)
2. TF-Sport-Aston-Martin #90 (Yoluc/Eastwood/Adam)
3. Gulf-Porsche #86 (Wainwright/Barker/Watson)
4. Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar)
5. Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera)
6. Project-1-Porsche #56 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli)

Rebellion bleibt vorne

Rebellion #1 vor Toyota #7 vor Rebellion #3 vor Toyota #8 - und alle innerhalb von 1,393 Sekunden. Das Feld der LMP1 zeigt sich im vierten Training bunt gemischt und eng zusammen. So darf es nach unserem Geschmack auch im Rennen aussehen.

In der LMP2 geht die Bestzeit an den United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta), in den GTE-Klassen wurden die Porsche nicht mehr von der Spitze verdrängt.

Gibt es eine weitere Rebellion-Bestzeit?

Noch gut zwei Minuten sind im vierten Training zu fahren, und aktuell hält der Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato) mit 3:21.132 Minuten die Bestzeit. Sollten alle LMP1-Teams seriös an der Rennabstimmung arbeiten, wäre das ein kleiner Hoffnungsschimmer für etwas Spannung im Rennen.

Wer sein Auto liebt, der schiebt

Dieses Motto scheint heute Morgen bei der ByKolles-Mannschaft zu gelten. Bereits zum zweiten Mal schafft es der Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb) nicht aus der Boxengasse und muss von den Mechanikern in die Garage zurückgeschoben werden.

Blick in die Klassen

Wirklich viel passiert gerade nicht auf der Strecke, da können wir mal einen Blick in die Klassen werfen:

In der LMP2 führt weiter der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen). In der GTE-Pro hat soeben der Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) die Spitze übernommen, gefolgt von den beiden AF-Corse-Ferrari. Und auch in der GTE-Am ist momentan ein Porsche der Schnellste - die #56 von Project 1 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli).

Die ersten LMP1-Zeiten kommen

Mittlerweile haben die ersten LMP1-Autos eine freie Runde geschafft. Mit einer Zeit von 3:21.630 Minuten liegt der Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) vorne, mit 2,476 Sekunden Rückstand reiht sich der Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato) dahinter ein.

Full-Course-Yellow

Es will kein rechter Rhythmus aufkommen. Nach zwei Slow-Zones gibt es jetzt eine Full-Course-Yellow, weil in der Mulsanne-Kurve ein Poller mitten auf der Ideallinie liegt. Bisher ist der sportliche Wert dieses Trainings mehr als überschaubar.

Am Red-River-Ferrari wird geschraubt

Während die beiden IDEC-Orecas über Nacht fertig geworden sind, werden wir den Red-River-Ferrari #62 (Grimes/Mowlem/Hollings) heute nicht auf der Strecke sehen. Nach dem heftigen Abflug im dritten Freien Training ist das Team noch mit den Neuaufbau des Fahrzeugs beschäftigt.

Zerfahrener Beginn

Und schon gibt es die nächste Slow-Zone. Routinier Jan Magnussen hat den JMW-Ferrari #66 im Kiesbett der Mulsanne-Kurve versenkt. Durch den zerfahrenen Beginn sind nach gut 20 Minuten die acht schnellsten Autos LMP2. Die "Bestzeit" hält aktuell der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen) mit 3:29.699 Minuten.

Kaum geht's los, schon erste Slow-Zone

Kaum dass die Autos auf die Strecke gegangen sind, wird das Feld auch schon wieder eingebremst. Der Dempsey-Proton-Porsche #99 (Inthraphuvasak/Legeret/Andlauer) ist in der Playstation-Schikane abgeflogen und steht im Kiesbett.

Porsche-Werksfahrer Pilet springt in der LMP2 ein

Einen kurzfristigen Fahrerwechsel gibt es im IDEC-Oreca mit der Startnummer 17 aus der LMP2. Nach dem heftigen Unfall im zweiten Freien Training muss Dwight Merriman passen. Für ihn springt Porsche-Werksfahrer Patrick Pilet ein, der nach dem Rückzug der beiden 911 RSR aus der IMSA-Serie in diesem Jahr in Le Mans ohne Cockpit war.

Offiziell bestätigt wurde eine Verletzung Merrimans durch das Team nicht, aber nach Informationen unseres Kollegen vor Ort Gary Watkins wurde ihm von Seiten der Rennärzte die Startfreigabe verweigert.

Beide Autos von IDEC waren gestern im zweiten Freien Training verunfallt, wurden aber über Nacht repariert.

Jonathan Kennard  ~~

Foto: Motorsport Images

Guten Morgen Le Mans!

Nach einer für alle Beteiligten eher kurzen Nacht geht es gleich ab 10 Uhr auf der Strecke weiter. Im vierten Freien Training haben noch einmal alle Starter die Gelegenheit, 60 Minuten lang die Abstimmung der Autos zu verfeinern. Ab 11:30 Uhr kämpfen dann 30 Minuten lang die 5 LMP1-Autos und die Top 6 des Qualifyings aus LMP2, GTE-Pro und GTE-AM um die Pole-Position in den jeweiligen Klassen.

Teilnehmer Hyperpole

Heute steht die erste Ausgabe der neuen Hyperpole auf dem Programm. Wer ist dabei? Hierdurchklicken!

Fotostrecke: 24h Le Mans 2020: Teilnehmer Hyperpole Rainier Ehrhardt

Foto: Rainier Ehrhardt

P1 LMP1: Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) - 3:17.089 Minuten

Zweiter Tag bei den 24 Stunden von Le Mans 2020

Herzlich willkommen zu Teil 2 der Corona-Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans unter dem Motto "kurz und knackig". Anders als sonst fällt die Entscheidung um die Pole-Position diesmal erst am Freitagmittag. Erstmals kommt der neue "Hyperpole"-Modus zum Einsatz. Das Gambling mit dem Verkehr gehört also der Vergangenheit an. Der Ticker wird ab Freitag um circa 9:30 Uhr beginnen. Auch nach den Trainings bleibt es spannend, wenn Peugeot seine Details über sein künftiges Engagement in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bekanntgibt.

Zeitplan Freitag, 18. September
10:00 - 11:00 Uhr: 4. Freies Training
11:30 - 12:00 Uhr: Hyperpole

Nützliche Links
Starterliste 24h Le Mans 2020
TV-Übertragung 24h Le Mans 2020

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