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24h Le Mans 2020: Provisorische Pole-Position für Toyota #7

Das Toyota-Trio Conway/Kobayashi/Lopez fährt im Qualifying der 24 Stunden von Le Mans die schnellste Zeit - Aston Martin in beiden GTE-Klasse an der Spitze

Video: 24h Le Mans 2020: Qualifying 1, Highlights

Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose-Maria Lopez haben im Toyota TS050 Hybrid mit der Startnummer 7 am Donnerstag mit einer Zeit von 3:17.089 Minuten das Qualifying der 24 Stunden von Le Mans 2020 gewonnen und damit die provisorische Pole-Position erobert.

Rang zwei insgesamt und in der LMP1 ging an das Schwesterauto mit der Startnummer 8 (Buemi/Nakajima/Hartley, +0,247 Sekunden), Dritter wurde mit deutlichem Abstand von 4,509 Sekunden der Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato).

Fotos 24h Le Mans 2020

Das in diesem Jahr einzige Qualifying der 24 Stunden von Le Mans entschied final nur über die Startplätze sieben und höher in den jeweiligen Klasse. Die Top 6 aus LMP2, GTE-Pro und GTE-Am sowie die fünf Teilnehmer der LMP1 kämpfen am Freitag ab 11:30 Uhr in der neuen Hyperpole-Session um die besten Startplätze.

Toyota meilenweit vor Rebellion und ByKolles

Nach klaren Bestzeiten in beiden Freien Trainings ging Toyota als klarer Favorit in das Qualifying, und dort steigerten sich beide Autos noch einmal deutlich. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Zeiten bei Sonnenschein und einer Temperatur von 29 Grad Celsius zwar gut 1,5 Sekunden langsamer. Der Abstand zur wenigen Konkurrenz in der LMP1 wuchs aber deutlich an. Derzeit ist nicht erkennbar, wie Rebellion Toyota herausfordern könnte.

#97 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage AMR: Alex Lynn, Maxime Martin, Harry Tincknell

#97 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage AMR: Alex Lynn, Maxime Martin, Harry Tincknell

Foto: JEP / Motorsport Images

Während in der LMP1 die fünf Starter automatisch für die Hyperpole qualifiziert waren, ging es in der LMP2 mit ihren mehr als 20 Teilnehmern deutlich umkämpfter zu. Die provisorische Pole sicherte sich der Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries), der nach der Bestzeit in zweiten und Rang zwei im ersten Freien Training damit seine Favoritenrolle untermauerte.

Auch der Jackie-Chan-DC-Oreca #37, der United-Autosports-Oreca #22, der G-Drive-Aurus #26, der United-Autosports-Oreca #32 und der High-Class-Oreca #33 qualifizierten sich für die Hyperpole, wobei die Top 6 durch weniger als eine Sekunde voneinander getrennt waren. Jean-Eric Vergne war am Steuer der #26 zwischenzeitlich die Bestzeit in der Klasse gefahren, allerdings wurde diese Rundenzeit wegen Missachtung der Track-Limits gestrichen.

Aston Martin in GTE-Pro und -Am top

In der GTE-Pro waren die drei Werksteams der Hersteller im Qualifying säuberlich sortiert. Die schnellste Zeit fuhr der Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook) vor dem Schwesterauto #97, dahinter folgen die beiden AF-Corse-Ferrari #51 und #71 und die beiden Porsche #91 und #92.

Auch in der GTE-Am lagen mit der #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn) und dem von TF Sport eingesetzten Auto mit der Startnummer 90 (Yoluc/Eastwood/Adam) zwei Aston Martin in Front.

Die beiden IEDC-Sport-Oreca #17 (Tilley/Merriman/Kennard) und #28 (Lafargue/Chatin/Bradley) konnten nach voneinander unabhängigen Unfällen im zweiten Freien Training nicht zum Qualifying antreten.

Teilnehmer an der Hyperpole

LMP1:

1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)

2. Toyota #8 (Buemi/Nakajima/Hartley)

3. Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato)

4. ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb)

5. Rebellion #3 (Dumas/Berthon/Deletraz)


LMP2:

1. Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries)

2. Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens)

3. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta)

4. G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen)

5. United-Autosports-Oreca #32 (Owen/Brundle/van Uitert)

6. High-Class-Oreca #33 (Patterson/Yamashita/Fjordbach)


GTE-Pro:

1. Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook)

2. Aston Martin #97 (Martin/Lynn/Tincknell)

3. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)

4. AF-Corse-Ferrari #71 (Rigon/Molina/Bird)

5. Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki)

6. Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor)


GTE-Am:

1. Aston Martin #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn)

2. TF-Sport-Aston-Martin #90 (Yoluc/Eastwood/Adam)

3. Gulf-Porsche #86 (Wainwright/Barker/Watson)

4. Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar)

5. Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera)

6. Project-1-Porsche #56 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli)

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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