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24h Le Mans 2020: Toyota im zweiten Training weiter klar in Front

Toyota war auch am Nachmittag in Le Mans deutlich schneller als Rebellion - Porsche-Bestzeit in der GTE-Pro - Beide IDEC-Sport-Orecas crashen

Toyota hat am Donnerstag auch dem zweiten Freien Training der 24 Stunden von Le Mans 2020 (zum Live-Ticker) seinen Stempel aufgedrückt. Bei sonnigem Wetter und Temperaturen von um die 30 Grad Celsius fuhr Sebastien Buemi im TS050 Hybrid, den er sich mit Brendon Hartley und Kazuki Nakajima teilte, eine Zeit von 3:19.719 Minuten und blieb damit als einziger Fahrer unter der Marke von 3:20 Minuten.

Auf Rang zwei fuhr das Schwesterauto mit der #7 (Conway/Kobayashi/Lopez), allerdings mit einem Rückstand von schon 0,892 Minuten. Der Rebellion #3 (Dumas/Berthon/Deletraz) hatte als erster Verfolger auf Rang drei bereits einen Rückstand von 3,456 Sekunden auf den Spitzenreiter.

Fotos 24h Le Mans 2020

Insgesamt hielten sich die Teams mit Blick auf das Qualifying aber noch zurück, die Zeiten waren gut vier Sekunden langsamer als im Zeittraining 2019. Der ByKolles-Enso #4 (Dillmann/Spengler/Webb) belegte Gesamtrang fünf und war dabei langsamer als das schnellste Auto aus der LMP2, der Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries).

Motorwechsel beim Rebellion #1

Am Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato) musste der Gibson-Motor gewechselt werden, weshalb das Auto ohne gezeitete Runde blieb. Auch der G-Drive-Aurus #16 (Tandy/Jarvis/Cullen) aus der LMP2 stand - offensichtlich mit technischen Problemen - fast die gesamte Session über an der Box.

Nachdem Porsche im ersten Training in der GTE-Pro die letzten beiden Plätze in der Klasse belegt hatte, zogen die 911er am Nachmittag das Tempo an. Michael Christensen fuhr im Auto mit der Startnummer 92 (Christensen/Estre/Vanthoor) in 3:55.783 Minuten die schnellste Zeit der Klasse und war damit 0,563 Sekunden schneller als der Aston Martin #97 (Martin/Lynn/Tincknell).

Rang drei in der GTE-Pro ging an den zweiten Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki) vor dem Weather-Tech-Ferrari #63 (MacNeil/Vilander/Segal). Auch in der GTE-Pro waren die Zeiten deutlich langsamer als im Qualifying 2019. Schnellster der GTE-Am und fünftschnellstes GTE-Auto insgesamt war der Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera).

Zweimal Rot nach Unfällen von IDEC Sport

Zweimal musste das zweite Training mit der roten Flagge unterbrochen werden, und beide Male war das Team IDEC Sport dafür verantwortlich. Nach knapp einer Stunde war der Oreca #28 (Lafargue/Chatin/Bradley) am Ausgang der zweiten Schikane auf der Hunaudieres-Gerade in die Leitplanke eingeschlagen.

80 Minuten vor dem Ende der Session erwischte es dann das Schwesterauto mit der #17 (Tilley/Merriman/Kennard), das Ausgangs der Karting-Kurve mit der Front in die Reifenstapel einschlug. Sowohl Pierre Lafargue als auch Dwight Merriman konnte die Autos aus eigener Kraft verlassen, doch zumindest die #17 kann bis zum Start des Qualifyings um 17:15 Uhr nicht mehr repariert werden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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