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Da geht noch was: Toyota mit Longrun-Set-up noch nicht zufrieden

Toyota feilt am Set-up für das Low-Downforce-Kit in der 2020er-Ausbaustufe - Das Potenzial des Toyota TS050 Hybrid ist noch nicht ausgeschöpft

Noch "nicht komplett zufrieden" ist Kamui Kobyashi mit dem Set-up seines Toyota TSß050 Hybrid im Longrun. Der Japaner markierte zwar im Qualifying die schnellste Zeit, sieht aber noch Potenzial im Toyota TS050 Hybrid. 24h Le Mans 2020 im Live-Ticker

"Wir werden in die Daten schauen und nach Lösungen suchen", so der Streckenrekordhalter weiter. "Immerhin bewegen wir uns in die richtige Richtung. An sich fühlt sich das Auto gut an, aber es braucht kleine Veränderungen. 24 Stunden sind lang und wir müssen uns wohl fühlen, um konstant zu sein. Meine Quali-Runde war nicht unbedingt schnell." Es reichte trotzdem zur Bestzeit.

Toyota hat die Aerodynamik des TS050 Hybrid auch für 2020er-Ausgabe nochmal überarbeitet. Eine Generalprobe fand beim 6-Stunden-Rennen in Spa statt. Doch noch sucht das Team nach dem richtigen Kompromiss zwischen geringem Luftwiderstand (doppelt wichtig wegen den langen Geraden und der Energieeffizienz) und Abtrieb für den kurvigen letzten Sektor.

"Wir haben zahlreiche Aerodynamik-Tests gefahren, um ins richtige Fenster zu kommen", sagt Mike Conway, ebenfalls aus der #7. "Die Balance fühlte sich schon gut an, könnte aber besser sein."

 

Sebastien Buemi aus dem Schwesterfahrzeug #8 (Buemi/Nakajima/Hartley) ist zumindest von einer Sache positiv überrascht: "Die Streckenbedingungen waren besser als erwartet, was uns beim Vergleich der Set-ups hilft."

Generell waren die Stimmen aus der #8 etwas positiver. Doch auch Kazuki Nakajima, Sieger der beiden jüngsten Ausgaben des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, mahnt: "Es ist noch viel Arbeit zu erledigen. Wir werden auswerten und schauen, welches Set-up das effizienteste ist."

Insgesamt spulte Toyota am Donnerstag 228 Runden ab, was knapp einer halben Renndistanz entspricht.

Mit Bildmaterial von Paul Foster.

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